Dortmund.
Manche Menschen sollten einfach keinen Hund halten, denn sie gefährden dadurch andere Menschen – und die Tiere selbst. Das musste auch eine Frau aus Dortmund feststellen.
Denn die Anwohnerin aus Dortmund ist von einem Hund angegriffen und schwer verletzt worden.
Frau in Dortmund wird von Hund schwer im Gesicht verletzt
Der Australian Shepherd hat sich laut der Polizei in der rechten Gesichtshälfte der 35-Jährigen verbissen.
Der Vorfall ereignete sich nach Angaben der Polizei bereits am 12. Februar. Da sich der Halter des bissigen Hundes einfach von der Hundewiese entfernt hat, wird weiterhin nach dem Mann gesucht.
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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
- lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
- Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
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Nach bisherigen Erkenntnissen ereignete sich der Angriff gegen 14 Uhr an der Mengeder Straße.
Der Halter des Hundes wird vom Opfer folgendermaßen beschrieben: circa 35 bis 40 Jahre alt, schlank, kurzes hellblondes Haar und Brillenträger.
Polizei sucht nach Zeugen, die Hund oder Halter kennen
In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen. Wer kennt womöglich den Hund und/oder dessen Halter und kann Angaben zu seiner Identität machen?
Hinweisgeber und natürlich der Hundehalter selbst werden gebeten, sich bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231/1327441 zu melden.
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Aufgrund der örtlichen Nähe könnten Hund und Halter auch aus Castrop-Rauxel stammen.
Wie es dem Opfer mittlerweile geht, ist nicht bekannt. (fb)