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Dortmund: Illegales Autorennen? Fahrer rast mit über 100 km/h durch die City

Dortmund: Illegales Autorennen? Fahrer rast mit über 100 km/h durch die City

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Landtag NRW: Hier werden die Entscheidungen getroffen

Dortmund: Illegales Autorennen? Fahrer rast mit über 100 km/h durch die City

Landtag NRW: Hier werden die Entscheidungen getroffen

In Düsseldorf liegt das politische Machtzentrum von Nordrhein-Westfalen. Doch seit wann ist das so und wie viele Politiker sitzen eigentlich im Landtag.

Dortmund. 

Ein Raser (22) knallt mit 109 Kilometer pro Stunde durch Dortmund – und das auf dem Ostwall.

Eigentlich dürfen Autofahrer dort nur Tempo 30 fahren. Genau deswegen hat die Polizei Dortmund den Fahrer verfolgt.

Dortmund: Fahrer knallt mit über 100 km/h durch die Stadt

Gegen 4.50 Uhr am Sonntagmorgen fiel den Polizisten der Raser in der Stadt auf. Was sich schon mit bloßen Augen andeutete, zeigte das Tempomessgerät der Polizei deutlich: Der Mann war mit einem Tempo von 109 km/h viel zu schnell unterwegs.

Sie verfolgten den Mann auf dem Ostwall Richtung Hauptbahnhof und stellten ihn nach kurzer Fahrt bereits auf dem Schwanenwall.

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Das ist die Stadt Dortmund:

  • wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
  • hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
  • nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
  • der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
  • weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
  • Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)

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Die Raserei hat für den 22-Jährigen jetzt bittere Konsequenzen: Er musste in der Nacht dabei zusehen, wie die Polizei seinen Wagen abschleppen ließ. Darüber hinaus musste er auch seinen Führerschein abgeben.

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Dortmund: Polizei kontrolliert 74 Autos

Er war nicht der einzige, gegen den die Polizei Dortmund nach dieser Nacht vorgeht. Insgesamt kontrollierten die Beamten in dieser Nacht 74 Autos und 92 Personen.

In 35 Fällen müssen auch sie Konsequenzen tragen. Die Polizei zählt auf: „Anzeigen, Verwarngelder, Sicherstellungen zwecks Gutachten aufgrund technischer Mängel.“ (vh)