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Dortmund: Mann ersticht eigene Mutter im Schlaf – nun kommen neue erschreckende Details ans Licht

Dortmund: Mann ersticht eigene Mutter im Schlaf – nun kommen neue erschreckende Details ans Licht

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Nordrhein-Westfalen: Wetten, diese 5 Fakten hast du über unser Bundesland noch nicht gewusst?

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Nordrhein-Westfalen: Wetten, diese 5 Fakten hast du über unser Bundesland noch nicht gewusst?

Wir haben fünf Fakten über das bevölkerungsreichste Bundesland gesammelt, die du garantiert noch nicht gewusst hast.

Tragischer Vorfall in Dortmund in den frühen Morgenstunden des zweiten Weihnachtstages. Hier hat das Fest ein grauenhaftes Ende genommen.

Wie die „Ruhrnachrichten“ berichten, wurde nämlich eine Frau ermordet, das bestätigte die Polizei. Passiert ist das Ganze demnach in der Straße „Am Flachsteich“ in Dortmund-Löttringhausen.

Dortmund: Mutmaßlicher Täter wählte selbst den Notruf

Ein 30-Jähriger Tatverdächtiger soll laut des Berichts von sich aus den Polizei-Notruf gewählt haben. Dann erzählte er den Beamten, dass er seine Mutter umgebracht habe.

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Das teilte die Staatsanwaltschaft den „Ruhrnachrichten“ mit. Vor Ort stellten die Polizisten dann leider fest, dass der Mann nicht gelogen hatte.

Dortmund: Mit Stichverletzungen im Bett

Die Frau lag demnach mit Stichverletzungen im Bett, der Sohn wurde festgenommen.

Bereits am ersten Weihnachtsfeiertag habe er laut einem neuen Bericht der „Ruhrnachrichten“ mehrfach im Zimmer seiner schwer kranken Mutter mit einem Küchenmesser gestanden. Zur Tat selbst kam es aber erst am Folgetag. Mehrfach soll der Mann auf seine Mutter eingestochen haben, bis jegliches Leben aus ihr wich.

Mittlerweile hat der 30-Jährige ein umfangreiches Geständnis bei der Mordkommission abgebeben und sein Motiv erklärt.

Sohn legt Geständnis ab – DESHALB hat er seine Mutter getötet

In dem Bericht der „Ruhrnachrichten“ habe der Sohn die ewigen Streiterein mit seiner Mutter nicht mehr ausgehalten und deshalb den eiskalten Entschluss gefasst, dem Leben der Frau ein Ende zu bereiten.

Von seiner Geburt an soll er mit seiner Mutter in der Wohnung im zweiten Stock gelebt haben. Sein Vater sei vor einigen Jahren bereits verstorben. Aufgrund einer Sehbehinderung sei er von anderen abgekapselt geweden, wie er dem Artikel nach selbst gesagt haben soll.

Immer wieder habe er Ausbildungen abgebrochen, was zu unzähligen Streitgesprächen mit der Mutter geführt habe. Laut dem Sohn soll sich die Mutter immer wieder über ihn beschwert haben, dass er zu wenig im Haushalt mache und zu viel am PC hocke.

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Am Montag wird die Leiche obduziert und er wird einem Haftrichter vorgeführt. Ihm wird heimtückischer Mord vorgeworfen. (rg)