Dortmund.
Am Freitagmorgen kam es in Dortmund zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Rechtsextremisten und einem Journalisten.
Nach einer Veranstaltung vor dem Ehrenmal an der Ecke Arminiusstraße / Dorstfelder Hellweg kam es zwischen den beiden aus ungeklärten Gründen in Dortmund zu einer körperlichen Auseinandersetzung.
Dortmund: Anhänger des rechten Spektrums gehen auf Journalisten los
Wie die Polizei berichtet, sollen Anhänger des rechten Spektrums dabei einen Journalisten attackiert haben. Was genau hinter dem Vorfall steckt und wie es dazu kam, ist nicht bekannt.
Ereignet haben soll sich das Handgemenge um 11.40 Uhr. Obwohl er körperlich angegangen worden war, blieb der Journalist unverletzt, so die Polizei Dortmund weiter.
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Das ist die Stadt Dortmund:
- wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
- hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
- nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
- der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
- weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
- Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)
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Polizei Dortmund verschreibt sich dem Schutz der Pressefreiheit
Die „Soko Rechts“ ermittelt nun in der Sache und bittet Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben, um Mithilfe. Diese werden gebeten sich unter 0231-132-7441 bei der Kriminalpolizei zu melden.
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Die Polizei Dortmund dulde keine Verstöße gegen die Pressefreiheit und werde konsequent gegen jeden vorgehen, der Journalistinnen und Journalisten angreife, ihnen drohe oder sie in anderer Weise an ihrer Arbeit hindere. Die Pressefreiheit sei ein wesentlicher Bestandteil unserer Demokratie, so die Polizei Dortmund weiter.