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Dortmund: 17-Jähriger schlägt auf Bruder ein – als der Rettungswagen kommt, dreht er völlig durch

Dortmund: 17-Jähriger schlägt auf Bruder ein – als der Rettungswagen kommt, dreht er völlig durch

Dortmund

Gewahrsam? Festnahme? Was diese Polizei-Begriffe wirklich bedeuten

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In Dortmund war ein Jugendlicher am Samstag (28. Mai) wie von allen Sinnen.

Erst prügelte der 17-Jährige aus Dortmund auf seinen Bruder ein. Als die Rettungskräfte eintrafen, eskalierte die Situation völlig.

Dortmund: Jugendlicher verteilt wahllos Faustschläge

In der Nacht auf Samstag ging ein 17-Jähriger in Lünen-Brambauer plötzlich auf seinen eigenen Bruder los. Er schlug ihm mit der Faust so hart ins Gesicht, dass ein Krankenwagen gerufen werden musste. Ob ein Streit oder etwas dergleichen den aggressiven Wutausbruch ausgelöst hatten, ist nicht bekannt.

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Das ist die Stadt Dortmund:

  • Wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
  • Hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
  • Nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
  • Der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
  • Weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
  • Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)

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Gegen 1.20 Uhr kam der Rettungsdienst auf der Lorenzstraße an und bekam ebenfalls die Wut des Jugendlichen zu spüren. Als ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes ihn aufforderte, den Bereich des Rettungswagens zu verlassen, holte er erneut aus.

Der 23-Jährige erhielt einen Schlag ins Gesicht und wurde beleidigt.

Dortmund: Nach Wutanfall – 17-Jährigen erwarten heftige Folgen

Der Jugendliche schien wie von der Tollwut gesteuert zu sein und schlug auf alles ein, was sprichwörtlich nicht bei Drei auf den Bäumen war.

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Denn selbst als die Polizei dazu kam, war der 17-Jährige kaum zu bändigen.

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Als er sich gegen einen Platzverweis wehrte, fesselten ihn die Beamten. Nur so konnte verhindert werden, dass er immer wieder auf die Besatzungsleute des Rettungswagens losging. Am Ende mussten die Polizisten ihn sogar mit auf die Kriminalwache nehmen. Nun droht ihm ein Verfahren wegen Beleidigung und einem tätlichen Angriff auf die Vollstreckungsbeamten sowie deren gleichstehende Einsatzleute des Rettungsteams. (cg)