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Lotto-König Chico prahlt: „Das ist das zwanzigste Auto, das ich gekauft habe“

Lotto-Millionär Chico haut mal wieder einen raus und präsentiert seine „zwanzigste Karre“. Bald gönnt er sich schon das nächste Auto.

© Chaleen Goehrke / DER WESTEN

Dafür hat Lotto-König „Chico“ die erste Million verprasst

Vom Kranführer zum Lotto-Millionär. Dieser Traum ist für Kürsat Yildirim oder besser bekannt als "Chico" wahr geworden. Insgesamt gewann er 9,9 Millionen Euro. Die erste Million war bereits nach einem Monat weg. "Der Westen" hat er verraten, für was er das Geld ausgegeben hat.

Kürsat Yildirim, besser bekannt als Chico aus Dortmund, schwimmt seit seinem Lotto-Gewinn Ende 2022 im Geld. Der ehemalige Kranfahrer mit der kriminellen Vergangenheit kann sich von seinen Millionen so ziemlich alles kaufen. Egal ob Porsche (911 Cabrio), Ferrari (488 Pista) oder Luxus-Uhren – Chico lässt es sich seit dem Jackpot richtig gutgehen.

Doch nicht nur sich selbst kauft der neureiche 43-Jährige aus der Nordstadt die teuersten Luxus-Schlitten. Auch seiner Familie gönnt er nur das Beste. Während Chico seinem Vater einen Mercedes besorgte, bekam auch sein Bruder einen edlen Ferrari (GTB 296) geschenkt. Doch die Luxus-Schlitten-Auswahl hat auch so seine Tücken.

Lotto-Millionär Chico haut wieder einen raus

Ob Dubai, Afrika oder die Türkei – Chico ist in der Zeit nach dem Jackpot schon ordentlich um die Welt gereist. Zuletzt zog es den Dortmunder zu einem Mann, den der Lotto-Glückspilz neuerdings zu einem seiner besten Freunde zählt. Dabei handelt es sich um den millionenschweren Unternehmer Beat Mörker. Der selbsternannte „Klopapier-König“ aus der Schweiz kann ebenfalls auf eine stattliche Sammlung zahlreicher Protzkarren zurückgreifen.


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Wer glaubt, dass Chico deshalb mit seinem teuersten Gefährt über die Grenze fährt, sieht sich geschnitten. Stattdessen ist der Lotto-Millionär mit einem schwarzen Landrover Defender unterwegs. „Das ist mein neues Auto. Das ist das zwanzigste Auto, das ich gekauft habe“, prahlt Chico scherzhaft und klärt sofort auf.

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„Nein, Spaß, Leute! Das hat mir ein sehr, sehr guter Freund geliehen“, stellt der 43-Jährige klar. Der Grund für die Auto-Wahl: „Ich habe ein vierköpfiges Team dabei.“ Und so viel Platz bieten seine beiden Sportwagen dann doch nicht.

Gönnt sich Chico den Drittwagen?

Die Fahrt in die Schweiz hat Chico aber auf jeden Fall auf den Geschmack gebracht. „Das ist wirklich so eine geile Karre“, sagt er und weiter: „Ich überlege, ob ich mir auch so eine holen soll.“ Schon bald soll es auf jeden Fall Neues an der Auto-Front geben: „Lasst euch überraschen. Bald habe ich auch eine neue Karre.“


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Das klingt danach, als ginge bald die nächste Flitzer in den Besitz des Dortmunders über. Und womöglich dann noch der große SUV, über den er sich neuerdings Gedanken macht. Wirklich weit ist es dann auch nicht mehr bis zur zwanzigsten Karre.

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>> Anmerkung der Redaktion <<

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

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