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Tierheim Bochum nimmt Katze auf – ihr Anblick ist nichts für schwache Nerven: „Verwesung“

Die Mitarbeiter des Tierheims Bochum haben es mit einem besonders harten Fall zu tun. „Der Geruch der Verwesung hat uns fast umgehauen.“

Das Tierheim Bochum musste eine kranke Katze aufnehmen. (Symbolfoto)
© IMAGO/Panthermedia

Hunde-Drama im Tierheim Bochum

Schäferhund Nestor ist ein absoluter Spaßhund, sagt sein Tierpfleger. Doch im im Tierheim Bochum vergeht ihm die Lebensfreude.

Traurige Schicksale oder kranke Tiere sind für die Mitarbeiter im Tierheim Bochum leider keine Seltenheit. Immer wieder bekommen es die Tierfreunde mit schlimmen Fällen zu tun, oft ist das Tierheim die letzte rettende Zuflucht.

Der Fund einer Katze am Montag (30. Oktober) markierte aber selbst für die hartgesottenen Tierheim-Mitarbeiter einen neuen Tiefpunkt. Der Anblick der Fundkatze hat sie „fast umgehauen“, wie sie auf Facebook berichten.

Tierheim Bochum nimmt Katze in furchtbarem Zustand auf

In dem Facebook-Beitrag warnen die Mitarbeiter des Tierheims bereits vor den Bildern, die Follower der Seite zu sehen kriegen werden. Die orange-braune Katze kam in einem elendigen Zustand und als Notfall am Montagabend in der Einrichtung an.

„Wenn der Montag so startet, graut es uns schon vor dem Rest der Woche“, heißt es von Seiten des Tierheims. Das Tier, das in der Rensingstraße in Bochum gefunden wurde, hatte die Augen völlig vereitert und der „After ist bereits voller Maden.“ Der Anblick ist nichts für schwache Nerven, wie es auch in dem Facebook-Beitrag heißt: „Der Geruch von Verwesung hat uns fast umgehauen.“

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Noch am Montagabend wurde der Vierbeiner zum Tierarzt gebracht, auch wenn die Mitarbeiter zugeben: „Das sieht nicht gut aus.“ Am Dienstagmorgen (31. Oktober) folgt die traurige Nachricht.

Tierheim Bochum verkündet traurigen Vierbeiner-Tod

So aktualisierten die Tierheim-Mitarbeiter am Vormittag die Meldung, stellten direkt klar, dass das Tier es nicht geschafft habe und „nur noch von seinem Leiden erlöst werden konnte.“


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Tierfreunde bei Facebook können es nicht fassen, kommentieren bereits seit Montagabend zahlreich unter dem Beitrag. „Oh das ist so grauenhaft, da kommen mir die Tränen. Das arme Kerlchen. Hoffentlich könnt ihr ihm helfen oder wenigstens von den Schmerzen erlösen. Es ist so unerträglich, wie haltet ihr das nur immer aus“, schreibt eine Frau.