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Bermudadreieck Bochum: Kult-Bar muss Reißleine ziehen! Schuld daran ist das Bier

Traurige Nachrichten aus dem Bermudadreieck in Bochum: Eine beliebte Bar musste ihre Pforten schließen. Schuld ist das Bier.

© Socrates Tassos / FUNKE Foto Services

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Bier gehört für viele Menschen zu einem feucht-fröhlichen Abend einfach dazu. Doch ausgerechnet der so beliebte Gerstensaft wird einer Bar in Bochum am Bermudadreieck jetzt zum Verhängnis.

Das Bermudadreieck in Bochum ist bekannt für seine zahlreichen Clubs, Bars und Restaurants. Viele Feierwütige verabreden sich hier am Wochenende regelmäßig. Doch ab sofort muss die Party-Meile mit einer Bar weniger auskommen. Schuld ist das Bier!

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Bermudadreieck Bochum: Bier-Preise zwingen Bar-Besitzer in die Knie

Besser gesagt: Der Preis des Bieres. Wegen der Preiserhöhung würde ein Bier bis zu neun Euro in der Bierbar „Miss Hops“ kosten, wie die „WAZ“ berichtet. Dabei wagte Inhaber Antonio Link, dem auch das Bier- und Speiselokal „Hopfen & Salz“ in Dortmund gehört, eine Eröffnung während der Corona-Zeit. Im Sommer 2020 öffnete die „Miss Hops“ damals ihre Pforten.

Vor allem Bier-Freunde kamen dort voll auf ihre Kosten: Insgesamt schenkten Link und sein Team mehr als 100 verschiedene Biersorten aus. Zwar überlebte „Miss Hops“ Corona – die Folgen des Krieges in der Ukraine hingegen nicht. „Der komplette Craft-Beer-Markt ist im Umbruch. Die Preissteigerung und Lieferengpässe schlagen hier besonders massiv zu Buche. Für US-Biere müssten wir bis zu neun Euro aufrufen. Das will und kann niemand bezahlen“, sagt Link.


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