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Sky: Nach TV-Ausraster – Formel-1-Experte Ralf Schumacher kriegt heftigen Gegenwind

Sky: Nach TV-Ausraster – Formel-1-Experte Ralf Schumacher kriegt heftigen Gegenwind

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Formel 1: Das sind alle Fahrer Teams der Saison 2021

Sky: Nach TV-Ausraster – Formel-1-Experte Ralf Schumacher kriegt heftigen Gegenwind

Formel 1: Das sind alle Fahrer Teams der Saison 2021

Die Formel 1 Saison 2021 steht in den Startlöchern. Mick Schumacher, Sohn der deutschen Formel 1-Legende Michael Schumacher, gibt sein Debüt. Doch welche Piloten gehen außerdem an den Start? Wir stellen Dir alle Fahrer und Teams vor.

Die Kritik an seinem Neffen Mick konnte Ralf Schumacher überhaupt nicht nachvollziehen. Bei Sky rastete der Experte im Rahmen des Ungarn-Wochenendes der Formel 1 komplett aus.

Mit einer regelrechten Wut-Tirade polterte der Sky-Experte gegen Haas-Teamchef Günther Steiner, der zuvor eine deutliche Kritik an seinem Schützling Mick Schumacher geübt hatte.

Sky-Experte Ralf Schumacher kriegt deutliche Antwort von Haas-Teamchef

Was war genau passiert? In seiner Debüt-Saison in der Formel 1 hatte „Schumi Junior“ bislang viel Lob erfahren, obwohl er im stark unterlegenen Haas-Boliden der Musik meist weit hinterherfährt.

Auf einen Crash im 3. Freien Training am Hungaroring reagierte sein Chef jedoch ungewohnt ungehalten (>> hier die Aussagen).

Das rief Micks Onkel Ralf auf den Plan. Bei Sky redete sich der Experte in Rage, zeigte sich fassungslos über die Kritik von Steiner und vor allem darüber, dass diese öffentlich geäußert wird, bevor mit dem Piloten gesprochen wurde (>> hier alle Details).

Duell geht in die nächste Runde

Nun folgt das nächste Kapitel im Zoff. Bei „Motorsport-total.com“ wurde Günther Steiner mit den schweren Vorwürfen des Ex-Formel-1-Piloten konfrontiert.

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„Ich möchte dem nichts hinzufügen“, sagte Steiner bei „Motorsport-total“, machte dann aber doch noch eine deutliche Ansage an Schumacher.

Steiner zu Schumacher: „Ich führe mein Haus so, wie ich will“

„Ich mache meinen Krempel so, wie ich ihn mache“, sagte der Haas-Teamchef in Richtung des Sky-Experten und stellte klar, dass er keine Ambitionen hätte, Ralf Schumacher zu fragen, wie er seinen Job machen soll.

„Ich denke, bisher ist das nicht so schlecht gelaufen. Das soll keine Kritik an Ralf sein. Aber ich mache die Dinge so, wie ich es für richtig halte. Ich habe ja auch gar nicht schlecht über Mick gesprochen. Ich habe nur gesagt, dass es zu viel wird. Was immer die Medien daraus gemacht haben, habe ich nicht gelesen. Aber es hat in letzter Zeit viele Unfälle gegeben. Das ist überflüssig, das hilft niemandem. Das ist alles, was ich gesagt habe. Aber nochmal: Ich führe mein Haus so, wie ich will.“

Das war deutlich. Kühlen die beiden Streithähne in der Sommerpause der Formel 1 nun runter? Oder geht das Gefecht am 29. August in Spa in die nächste Runde?