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Sky-Konkurrent weiter auf dem Vormarsch – jetzt ist der nächste Deal fix

Die Konkurrenz für Sky wird immer größer. Ein neuer Player auf dem Markt lässt jetzt mit dem nächsten Deal aufhorchen.

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Sky, DAZN, RTL und Co: wo du welche Fußballspiele siehst

Bundesliga, Champions League und Europa League live im Fernsehen sehen. Dazu brauchst du mehr als nur ein Abo bei einem der vielen Anbieter in Deutschland. Wir sagen dir, wo du was sehen kannst!

Die Zeiten, in denen Sky beinahe ohne große Konkurrenz auf dem Markt war, sind vorbei. Mit DAZN steht dem Pay-TV-Riesen inzwischen ein starker Gegner gegenüber – und nun drängt auch schon der nächste Streamingdienst auf dem Markt.

Dyn, ein vom Ex-DFL-Boss Christian Seifert ins Leben gerufener Player, macht immer mehr von sich reden. Erst vor kurzem schloss man eine Kooperation mit DAZN ab, jetzt macht Dyn mit ARD, ZDF und den Dritten gemeinsame Sache. Sky wird die Entwicklung genau beobachten.

Sky-Konkurrent Dyn mit nächstem Deal

Mit DAZN teilt sich Dyn künftig die Rechte der Handball Champions League – und auch mit ARD und ZDF gibt es jetzt einen Deal. Dyn gibt Teile seine Rechte künftig an „SportA“, der Sportrechteagentur der Öffentlich-Rechtlichen, weiter.

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Mit dieser Sublizenz erhalten ARD, ZDF und das Dritte Programm künftig die Möglichkeit, pro Saison bis zu zwölf Spiele der Basketball-Bundesliga und des BBL-Pokals, bis zu zwölf Spiele der Handball-Bundesliga und des DHB-Pokals und bis zu fünf Spiele der 2. Handball-Bundesliga sowie des Tischtennis Bundesliga Finales zu zeigen.

Darüber hinaus können die öffentlich-rechtlichen Sender die Spielbilder in allen Sendeformaten von ARD, ZDF und Dritten Programmen sowie Clips aller Spiele zur Verwendung in ihren Digitalangeboten wie Mediatheken und sozialen Medien nutzen.

Seifert: „Großartiges Zeichen“

„Durch die Vereinbarung mit SportA schaffen wir die Voraussetzung für noch mehr mediale Präsenz unserer Partnerligen in den öffentlich-rechtlichen Medien. Es ist ein großartiges Zeichen der Verantwortlichen bei ARD und ZDF gemeinsam mit Dyn dafür zu sorgen, dass diese Sportarten auch künftig eine entsprechende Wahrnehmung und Wertschätzung erfahren“, sagt Christian Seifert, Gründer von Dyn Media.


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Dyn hat sich auf die Fahne geschrieben, den kleineren Sportarten in Deutschland mehr mediale Präsenz zu ermöglichen und sie zu fördern. Der Deal mit den öffentlich-rechtlichen Sender ist ein nächster Schritt.