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Sebastian Vettel: Strafen-Wahnsinn! Formel 1-Star wird deutlich – „Das ist ein Witz“

Sebastian Vettel: Strafen-Wahnsinn! Formel 1-Star wird deutlich – „Das ist ein Witz“

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Sebastian Vettel: Das ist seine Karriere

Sebastian Vettel: Strafen-Wahnsinn! Formel 1-Star wird deutlich – „Das ist ein Witz“

Sebastian Vettel: Das ist seine Karriere

Strafen-Wahnsinn in der Formel 1! In den vergangenen Wochen warf die FIA mit Bestrafungen nur so um sich.

Allein an den letzten beiden Rennwochenenden sprach die Formel 1 sage und schreibe 13 Strafen aus – darunter 25 Startplätze für Hamilton und 50.000 Euro für Verstappen. Sebastian Vettel kann über manche davon nur mit dem Kopf schütteln.

Formel 1: Strafen-Wahnsinn sorgt bei Sebastian Vettel für Kopfschütteln

Neunmal (!) wurden Fahrer in Mexiko und Brasilien in der Startaufstellung strafversetzt. Hinzu kamen Geldstrafen für Max Verstappen (50.000 Euro), Lewis Hamilton (5.000 Euro und 20.000 Euro auf Bewährung) und Kimi Räikkönen (1.000 Euro), eine Zeitstrafe (Tsunoda) und vier Verwarnungen.

Bei der ein oder anderen Sanktion kann auch Sebastian Vettel, der davon sogar profitierte, nicht verstehen. Er appelliert: „Ich glaube, wir müssen uns alle mal ein bisschen lockerer machen!“ Insbesondere die saftige Geldstrafe für Verstappen, weil er im Parc Fermé seinen und Hamiltons Heckflügel berührte, ring dem viermaligen Weltmeister nur ein Kopfschütteln ab.

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Sebastian Vettel nennt Verstappen-Strafe einen „Witz“

Im Teamfunk hatte Vettel sich bereits darüber lustig gemacht („Ich fasse jetzt Hamiltons Flügel an. Scherz!“). Nach dem Rennen legte er noch einmal nach.

Angesprochen auf die Verstappen-Strafe sagte Vettel: „Ich möchte da einen anderen Fahrer zitieren: Das ist ein Witz!“

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Der andere Fahrer ist Fernando Alonso, der bei einem Wutausbruch vor Jahren mit seiner falschen Aussprache des Wortes „Joke“ für Lacher sorgte. Die Geschichte kramt Vettel nun hervor, nennt die FIA-Geldstrafe einen „Yoke“.

Autos nicht anfassen? Vettel: „Wir sitzen ja drin“

„Dass man Autos nicht berühren darf. Das ist der Punkt. Wir sitzen ja drin“, stellt der Heppenheimer klar. „Darf man als Fahrer sein Auto berühren?“, fragt er McLaren-Pilot Lando Norris neben sich. „Scheinbar nicht“, lässt auch der durchblicken, dass er den Eklat nicht ganz durchblickt hat.

Gerade für „Seb“ ist das allerdings eine wertvolle Information. Denn der hatte schon mehrfach auf sich aufmerksam gemacht, als er die Boliden der Konkurrenten haarklein inspizierte.