Diese Worte lösen in der Formel 1 Schnappatmung aus! Seit Lewis Hamilton seinen Wechsel zu Ferrari bekannt gab, brodeln die Gerüchte um seine Mercedes-Nachfolge. Dabei fällt immer wieder der Name von Sebastian Vettel. Macht es der Vierfachweltmeister wie einst Michael Schumacher und kehrt nochmal zurück?
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In einem Interview hat Sebastian Vettel (hier mehr zu ihm lesen) die Gerüchte nun höchst selbst befeuert. Er spricht sogar von Kontakt mit Mercedes-Teamchef Toto Wolff. Wie stehen die Comeback-Chancen also wirklich?
Sebastian Vettel bringt sich ins Gespräch
2022 erklärte der Heppenheimer das Ende seiner langen und erfolgreichen Formel-1-Karriere. 16 Jahre fuhr er für BMW, Toro Rosso, Red Bull, Ferrari und Aston Martin. Zwischen 2010 und 2013 prägte er eine Ära, gewann vier Weltmeistertitel. Mit ihm verlor die Rennserie einen Fanliebling und jede Menge Strahlkraft – aber auch jemanden, der den Finger bei Problemen in die Wunde legt.
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Und jetzt? Ist er es selbst, der eine Rückkehr wahrscheinlicher erscheinen lässt. Im Gespräch mit der „Neuen Züricher Zeitung“ sagte er zu einem F1-Comeback bei Mercedes: „Toto Wolff hat mich nicht angerufen, wir haben aber kurz SMS ausgetauscht.“
„Alles ist ein Prozess“
Dennoch erklärt er deutlich, dass Rennfahren für ihn aktuell weiterhin kein Thema sein. Ein Dämpfer für die Hoffnungen, doch Sebastian Vettel verschließt sich eben auch nicht gänzlich vor dieser Möglichkeit.
Generell wolle er kein festes Bekenntis abgeben – weder in die eine, noch in die andere Richtung. „Ich glaube, dass alles ein Prozess ist“, begründet er. Bedeutet im Klartext: Alles ist möglich. Dann würde wohl auch der Motorsport-Hype nach Deutschland zurückkehren.
Sebastian Vettel: Alter kein Thema
Was er auch sagt: Alterstechnisch sieht er sich längst nicht unter Zugzwang. Vettel ist jetzt 36 – da lacht Fernando Alonso nur müde drüber. Auch der heute 42-jährige Spanier feierte vor ein paar Jahren nach Pause sein F1-Comeback.
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Er habe noch alle Zeit der Welt, sagt der Ex-Red-Bull-Pilot über eine Rückkehr hinters Lenkrad. In der Formel 1 wären sich wohl alle einig, dass das eine Sensation wäre. Eine Sensation, die allen gefällt.