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Mick Schumacher: „Ziemlich aggressiv“ – vor ihm wurde Schumi schon früh gewarnt

Mick Schumacher: „Ziemlich aggressiv“ – vor ihm wurde Schumi schon früh gewarnt

Mick Schumacher

Mick Schumacher: Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Mick Schumacher: „Ziemlich aggressiv“ – vor ihm wurde Schumi schon früh gewarnt

Mick Schumacher: Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Er ist aktuell die größte deutsche Motorsport-Hoffnung: Mick Schumacher. Der Sohn des siebenmaligen Formel 1-Weltmeisters und Ferrari-Legende Michael Schumacher. Mick feiert 2021 sein Debüt in der Formel 1. Doch wie gelang ihm der Sprung in die Königsklasse? Wir blicken für dich auf seine bisherige Karriere.

Mit Nikita Mazepin hat Mick Schumacher einen umstrittenen Teamkollegen an die Seite gesetzt bekommen. Der Russe sorgte durch Skandale schon das ein oder andere Mal für Aufsehen.

Auf der Strecke ist Nikita Mazepin kommt sein wildes Gemüt häufig zum Vorschein. Davor ist Mick Schumacher schon früh gewarnt worden.

Mick Schumacher: Teamkollegen warnten Schumi vor Mazepin

„Wir kennen uns seit 2013, als wir Teamkollegen bei Tony Kart waren“, erzählte Mick Schumacher in Bahrain. Die erste Begegnung auf der Rennstrecke gab es aber schon früher.

„Und davor erinnere ich mich daran, dass wir ein Rennen zusammen hatten, als du mit Zanardi in La Conca gefahren bist“, sagte er zu Mazepin und fing an zu lachen: „Das war das erste Mal, dass ich dich wahrgenommen habe, weil einer meiner Teamkollegen sagte, ich soll vorsichtig sein, wenn ich gegen dich fahre.“

Dass Mazepin seinem Ruf gerecht wird, durften andere Fahrer schon am eigenen Leib erfahren. In den unteren Formel-Klassen leistete er sich das ein oder andere gemeingefährliche Manöver, verursachte Unfälle und schoss über das Ziel hinaus. Callum Illot kassierte sogar einmal zwei Schläge ins Gesicht, weil er Mazepin bei einer schnellen Runde behindert haben soll.

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„Er war in Duellen ziemlich aggressiv“, erinnerte sich Mick Schumacher an alte Zeiten. Immer wieder sind die Haas-Piloten in unterschiedlichen Rennserien gegeneinander gefahren – aneinander geraten allerdings noch nie.

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Mick Schumacher: Heile Haas-Welt?

„Wir haben uns immer gesehen. Der Respekt ist da“, unterstrich Mick Schumacher und auch von Mazepin kamen freundliche Worte: „Ich habe vor ihm als Rennfahrer einen enormen Respekt. Und ich mag ihn auch als Menschen. Es gibt im Motorsport verschiedene Menschen, und manche sind im Umgang ziemlich schwierig. Aber Mick ist das komplette Gegenteil.“

Mazepin sagte sogar: „Ich habe Glück, dass er mein Teamkollege ist. Ich hatte keinen Einfluss darauf, aber es ist schön, einen netten Kerl neben dir zu haben.“

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Wie lange die zwei Haas-Piloten noch ein harmonisches Bild abgeben, hängt wohl auch davon ab, ob sich auf der Strecke die Wege kreuzen. (fs)