Auch wenn es die Winterspiele waren, ging es bei Olympia in Pyeongchang offenbar ganz schön heiß her.
Als die Meldung publik wurde, dass mehr als 100.000 Kondome an die Athleten im Olympischen Dorf verteilt worden, brodelte die Gerüchteküche. Nun äußerte Lindsey Vonn sich zu den Spekulationen.
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Lindsey Vonn: „Ich habe von den Stories gehört“
„Ich kenne den Hype. Aber ich gehörte nicht zu den Glücklichen“, sagte Lindsey Vonn. Das amerikanische Ski-Sternchen weiter: „Ich habe von den Stories gehört. Aber da müsst ihr jemanden fragen, der gepunktet hat. Ich selbst habe jedenfalls nichts getan.“
Seit ihrer Trennung von Golf-Star Tiger Woods ist Vonn auf der Suche nach der großen Liebe. Am Valentinstag während der Olympischen Spiele war sie enttäuscht, dass sie kein Date hatte. „Ich habe haufenweise Zuschriften bekommen“, schrieb sie bei Instagram: „Aber leider fehlte überall die Romantik. Niemand schrieb ein Gedicht für mich. Aber es gibt genug Fische im Meer. Vielleicht finde ich bald den richtigen Fisch.“
Olympia-Stars bei tinder
Nicht nur Vonn war während der Spiele auf Partnersuche. Andere Athletinnen waren in Pyeongchang bei der Dating-App tinder aktiv. Der Instagram-Account „tinderpyeongchang“ hatte Fotos veröffentlicht, auf denen die tinder-Profile einiger Olympia-Stars zu sehen waren. Der Account wurde mittlerweile gelöscht. Vermutlich gab es Beschwerden von Sportlern und deren Beratern.
Unter anderem waren dabei:
- Ronja Savolainen (20, Eishockey-Spielerin aus Finnland)
- Larkyn Austman (19, Eiskunstläuferin aus Kanada)
- Laila Friis-Salling (32, Freestyle-Skifahrerin)