Es war der nächste Hammer in der Formel 1! Red Bull hat den Vertrag von Sergio Perez überraschend um zwei Jahre bis 2026 verlängert. Viele Experten hatten nicht mehr damit gerechnet, dass der Mexikaner noch eine Chance bekommt.

Doch schafft Perez überhaupt die zwei Jahre bei Red Bull? Berichte über eine mögliche Klausel sorgen in der Formel 1 aktuell für Aufregung. Sollten sie stimmen, droht dem Piloten schon bald wieder das Aus.

Formel 1: Irre Perez-Klausel enthüllt

In den kommenden beiden Jahren wird Sergio Perez in der Formel 1 weiterhin Teamkollege von Max Verstappen bleiben. Der Mexikaner hat seinen Vertrag bei Red Bull um zwei Jahre verlängert. Die Freude und Erleichterung beim Fahrer sind groß, schließlich wäre sein Kontrakt zum Ende des Jahres ausgelaufen.

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Der viel kritisierte Perez müsste sich dann ein neues Team suchen. Ob das so einfach gewesen wäre? Schließlich schwanken seine Leistungen immer wieder. Ob Red Bull deshalb dann eine mögliche Performance-Klausel im Vertrag verankert hat? Wie „GP Blog“ berichtet, erlaube diese Klausel Red Bull, bei der Verfehlung der sportlichen Ziele den Mexikaner nach einem Jahr wieder zu entlassen.

Und so wie Perez aktuell fährt, sieht es gar nicht gut aus für den Piloten. Natürlich ist sein Teamkollege Verstappen, doch der Niederländer ist zu schlagen. Das schafften nämlich schon drei Fahrer in dieser Saison: Lando Norris (McLaren) sowie Carlos Sainz und Charles Leclerc (Ferrari).

Droht Perez bald wieder das Aus?

Zwar kam Perez in der laufenden Formel-1-Saison in acht Rennen bislang viermal auf das Podest, drei zweite Plätze in Bahrain, Saudi-Arabien und Japan sprangen für ihn raus. Mit 107 Punkten liegt er allerdings nur auf Rang fünf der Fahrerwertung. Das macht nicht nur die Weltmeisterschaft, sondern auch die Konstrukteurswertung spannend. Ferrari ist beispielsweise nur noch 24 Zähler hinter Red Bull.

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Ob die Vertragsverlängerung Perez wieder beflügeln kann? In der Vergangenheit hat er immer wieder gezeigt, dass er es drauf hat. Ansonsten stehen die möglichen Nachfolger bereits Schlange. In der Formel 1 kann es ja bekanntlich schnell gehen.