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Formel 1: Sebastian Vettel offen – „Zeichen, dass ich noch viel zu lernen habe“

Formel 1: Sebastian Vettel offen – „Zeichen, dass ich noch viel zu lernen habe“

Formel-1-Vettel

Sebastian Vettel: Das ist seine Karriere

Formel 1: Sebastian Vettel offen – „Zeichen, dass ich noch viel zu lernen habe“

Sebastian Vettel: Das ist seine Karriere

Sebastian Vettel ist schon lange in der Formel 1 dabei. Der deutsche Pilot hat dabei schon viel erlebt.

Neue Erfahrungen kann der Pilot der Formel 1 dennoch hin und wieder sammeln. So auch beim „Race of Champions“ (RoC).

Formel 1: Vettel zeigt sich lernfähig und erreicht Finale

Am ersten Tag des RoC-Events in Schweden lief es für Sebastian Vettel nicht gerade rund. Von seinen vier Rennen konnte er lediglich eins knapp gewinnen. Dabei blamierte sich der Deutsche sogar (>>> Hier alle Infos ). Durch eine starke Leistung von Kollege Mick Schumacher gewann das deutsche Team nur knapp gegen das Team der E-Sportler. In der zweiten Runde war dann direkt Schluss.

Am zweiten Tag sollte für Vettel alles besser werden. „Vielleicht komme ich heute mal ein wenig mehr in den Groove“, sagte der Aston-Martin-Pilot vor seinem Achtelfinalrennen. Während Kollege Schumacher früh ausschied, scheint Vettel aus den Erfahrungen des Vortags gelernt zu haben. Denn sowohl sein Achtelfinale gegen die Britin Jamie Chadwick als auch das Viertelfinale gegen US-Amerikaner Colton Herta konnte Vettel gewinnen. Das anschließende Halbfinale gegen den Dänen Tom Christensen ging ebenfalls an den Formel-1-Fahrer.

Vettel: „Es ist aber auch ein Zeichen, dass ich noch viel zu lernen habe“

Es mache ihm einen Riesenspaß, in Schweden zu fahren. „Ich habe nicht so viel Erfahrungen, weswegen ich mich etwas schwertue.“ Dann spricht Vettel offen. „Ich lerne immer, wenn ich fahre, dass ist ein gutes Zeichen. Es ist aber auch ein Zeichen, das ich noch viel zu lernen habe.“

Schließlich ist es ein ganz anderes Terrain. Als Formel-1-Pilot ist Vettel eigentlich nur Asphalt gewöhnt. Dieser wurde nun jedoch durch Eis getauscht. „Der Untergrund ist rutschig, was normal ist, denn es ist Eis und Schnee“, stellt der vierfache F1-Weltmeister fest. „Es ist ein großer Spaß. Seitlich fahren ist nicht das, was ich normalerweise tue.“

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Aus den Fehlern vom Vortag hat Vettel offenbar gelernt. „Ich kann gar nicht genau sagen, woran es liegt. Gestern hat es sich soweit auch ganz okay angefühlt, aber heute bin ich bis jetzt besser drauf“, stellt er fest. Am Ende stand Vettel im Finale des Einzelwettbewerbs gegen den Franzosen Sebastian Loeb. Dieses verlor Vettel deutlich. Der Trost: Neben der Leistungssteigerung konnte ihm scheinbar niemand den Spaß nehmen.