Die Hoffnungen aller Fans auf einen letzten großen Vettel-Erfolg in der Formel 1 haben einen weiteren herben Schlag erlitten.
Monza wurde für Aston Martin und speziell für Sebastian Vettel ein Desaster. Sechs Rennen vor dem Ende seiner Karriere in der Formel 1 ist der Deutsche am Boden – und wählt drastische Worte.
Formel 1: Vettel nach Tiefschlag mit klarer Ansage
Schon bei der Anreise wusste Aston Martin, dass dem Team in Italien eine Enttäuschung droht. Die ganze Saison ist von wenigen Lichtblicken geprägt. Doch besonders auf schnellen Strecken tun sich die Autos schwer.
In Monza, dem schnellsten Kurs des Jahres, lief es entsprechend mau. Beide Fahrer hinkten dem Feld hinterher, schieden zum Überdruss auch noch aus. Stroll musste sein Auto nach 39 Runden abstellen, für Vettel war sogar schon nach zehn Runden Schluss (hier mehr zum Ausfall).
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Vettel „relativ schnell fertig“
„Es ist schade. Wir wussten, dass es ein schwieriges und langes Rennen für uns werden würde. Bei mir war es dann traurigerweise gar nicht so lang“, erklärt der viermalige Weltmeister anschließend am Sky-Mikrofon. „Es hatte sich eine Runde vorher angedeutet. Und dann war es relativ schnell fertig.“
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„Schlechter kann es nicht mehr werden“
Drei Wochen Pause gibt es nun in der Formel 1. Die Monza-Schmach einfach abhaken? „Schwierig“ gesteht Vettel. Zu tief sitzt der Stachel.
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Ein Lichtblick: Dann geht es auf eine von Vettels Lieblingsstrecken. „Ich freue mich auf Singapur. Wir waren schon lange nicht mehr da und die Strecke liegt mir.“ Dann wählt er drastische Worte: „Schlechter kann es nicht mehr werden.“ (dso)