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Formel 1: Vettel-Team setzt IHN ins Auto – „perfekter Kompromiss“

Formel 1: Vettel-Team setzt IHN ins Auto – „perfekter Kompromiss“

Aston Martin Formel 1

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Formel 1: Vettel-Team setzt IHN ins Auto – „perfekter Kompromiss“

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Die Formel 1 trägt Jahr für Jahr ihre Rennen auf den spektakulärsten Rennstrecken der Welt aus. Wir zeigen euch die legendärsten Kurse der Königsklasse.

Die Formel 1-Saison neigt sich dem Ende zu, noch drei Rennen stehen in 2021 an. Im Anschluss findet wie gewohnt der Young Drivers Test in Abu Dhabi statt.

In der Regel bekommt dort der Nachwuchs die Chance, ein Formel 1-Auto zu testen. Für das Vettel-Team Aston Martin wird in diesem Jahr aber kein Rookie, sondern Simulatorfahrer Nick Yelloly im Boliden sitzen. Das gab Teamchef Otmar Szafnauer in Brasilien bekannt.

Formel 1: Aston Martin setzt auf Simulatorfahrer statt Nachwuchs

Nick Yelloly ist seit vielen Jahren Simulatorfahrer des Formel 1-Rennstalls und darf nun in Abu Dhabi (14./15. Dezember) das Formel 1-Auto fahren.

„Nick ist ein wirklich guter Kerl und er ist schon eine ganze Weile bei uns“, sagt Szafnauer. „Es gab andere Möglichkeiten, aber wir mussten abwägen, ob wir diese anderen Möglichkeiten nutzen wollen oder nicht. Die normalen Rennfahrer darf man sowieso nicht einsetzen. Das ist also ein perfekter Kompromiss.“

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Formel 1 | Fahrer und Teams 2022

  • Mercedes: Hamilton/Russell
  • Red Bull: Verstappen/Perez
  • McLaren: Norris/Ricciardo
  • Aston Martin: Vettel/Stroll
  • Alpine: Alonso/Ocon
  • Ferrari: Leclerc/Sainz
  • Alpha Tauri: Gasly/Tsunoda
  • Alfa Romeo: Bottas/Zhou
  • Haas: Mazepin/Schumacher
  • Williams: Latifi/Albon

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Ein eigenes Nachwuchsprogramm wie Mercedes, Alpine, Red Bull oder Ferrari besitzt Aston Martin nicht. Im Vorjahr hatte das Team sogar auf den Young Drivers Test verzichten.

Nun entschied man sich bewusst für Simulatorfahrer Yelloly. „Um wirklich gute Arbeit leisten zu machen, muss man in der Lage sein, das, was man im Simulator fühlt, mit einem echten Auto in Verbindung zu bringen. Und hin und wieder muss man auch ein echtes Auto fahren“, erklärt Szafnauer.

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„Das ist also eine Gelegenheit, die wir haben, um ihn bei unserer Entwicklung zu unterstützen, und so haben wir uns entschieden. Es ist eine gute Nutzung unseres Testtages, und die Entwicklung des Simulators hilft letztendlich der Entwicklung des Autos“, so der Aston-Martin-Boss.

>>> Formel 1: Bestätigt! Team gibt Fahrer für 2022 bekannt

Neben dem Young Drivers Test findet in Abu Dhabi auch Reifentests statt. Es werden 18-Zoll-Räder für 2022 getestet, das übernehmen allerdings die Stammfahrer Sebastian Vettel und Lance Stroll. (fs)