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Formel 1: Jetzt droht doch der große Knall – Horner bei Red Bull wohl vor dem Aus!

In der Formel 1 kommt Red Bull einfach nicht zur Ruhe. Jetzt gibt die nächste irre Wende in der Horner-Affäre.

Formel 1 Red Bull Horner
© IMAGO/Motorsport Images

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Red Bull kommt trotz erneutem Doppelsieg in der Formel 1 einfach nicht zur Ruhe. Jetzt gibt es die nächste heftige Entwicklung im Fall Christian Horner. Einem Bericht zufolge steht der Teamchef des Brauserennstalls nun doch vor dem Aus.

Bei den thailändischen Besitzern von Red Bull soll es einen Sinneswandel gegeben haben – und das aus mehreren Gründen. Beim nächsten Formel-1-Rennen in Australien könnte Horner nicht mehr am Kommandostand sitzen.

Formel 1: Wende bei Red Bull – Horner verliert Rückhalt der Thailänder

Das Red-Bull-Theater nimmt einfach kein Ende: Seit Anfang Februar die Untersuchung gegen Christian Horner bekannt geworden ist, schreibt das Formel-1-Team jeden Tag neue Schlagzeilen. Und jetzt kommt es offenbar zur nächsten dramatischen Entwicklung.

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Christian Horner soll bei Red Bull nun doch vor dem Aus stehen. Laut einem Bericht des Portals „F1-Insider“ wende sich der thailändische Mehranteilseigner Chalerm Yoovidhya (51 Prozent), der bislang hinter Horner stand, nun doch gegen den Briten – und das gleich aus mehreren Gründen.

Die Gründe für das mögliche Horner-Aus

In den USA wird der Protest gegen Horner immer lauter, einflussreiche Frauenrechtlerinnen rufen zum Boykott von Red Bull auf. Im wichtigen US-Markt ist das für den Brausehersteller eine bedenkliche Entwicklung – zumal mit Ford 2026 ein US-Autoriese einsteigt.

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Zudem droht wohl die Mitarbeiterin, die Horner des „unangemessenen Verhaltens“ bei der Red-Bull-Führung anzeigte, nun öffentlich auszupacken und zivilrechtliche Schritte gegen den 50-Jährigen einzuleiten. Damit wäre das Thema also längst nicht abgehakt.


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Und dann wäre da noch etwas, was der Bericht als möglichen Grund vorbringt: Die weltbekannte Band „U2“ soll sogar einen Song planen, um der betroffenen Mitarbeiterin zu helfen, da eine familiäre Verbindung zu ihr bestehe.

Bei den thailändischen Besitzern, die bislang voll hinter Horner standen, befürchte man nun wohl einen weitreichenden Imageschaden, wenn man sich jetzt nicht von Horner trennt. Denn: Das letzte Kapitel scheint in der Horner-Affäre noch längst nicht geschrieben zu sein. Noch vor dem Australien-GP droht dem Teamchef nun das endgültige Aus.