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Formel 1: Panik bei Haas? Mick Schumacher versucht die Lage zu beruhigen

Formel 1: Panik bei Haas? Mick Schumacher versucht die Lage zu beruhigen

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Mick Schumacher: Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Formel 1: Panik bei Haas? Mick Schumacher versucht die Lage zu beruhigen

Mick Schumacher: Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Er ist aktuell die größte deutsche Motorsport-Hoffnung: Mick Schumacher. Der Sohn des siebenmaligen Formel 1-Weltmeisters und Ferrari-Legende Michael Schumacher. Mick feiert 2021 sein Debüt in der Formel 1. Doch wie gelang ihm der Sprung in die Königsklasse? Wir blicken für dich auf seine bisherige Karriere.

So einen Start in das neue Jahr in der Formel 1 haben sich Mick Schumacher und sein Rennstall Haas sicherlich anders vorgestellt.

Bei den ersten Testrunden der Formel 1 sind der Deutsche und sein Teamkollege Nikita Mazepin bereits mit den ersten Problemen am Auto konfrontiert worden. Für Mick Schumacher aber noch kein Grund zur Beunruhigung.

Formel 1: Panik bei Haas nach erster Testfahrt?

Am Dienstagmorgen (23. Februar) ist die Formel 1 in das Jahr 2022 gestartet. Für rund drei Tage dürfen die Teams ihre Autos auf dem Rundkurs in Barcelona testen.

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Formel 1 | Zeitplan bis zum Saisonstart:

  • 23.-25. Februar: Wintertests in Barcelona
  • 10.-12. März: Wintertests in Bahrain
  • 20. März: Saisonstart beim Großen Preis von Bahrain

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In der frühen Session von 9 bis 13 Uhr sollte eigentlich Nikita Mazepin für Haas den neuen Boliden testen, doch der Auftakt lief alles andere als nach Plan. Wegen technischer Probleme blieb der Teamkollege von Mick Schumacher lange in der Garage. Dementsprechend schafften beide zusammen auch nicht viele Runden. Während Weltmeister Max Verstappen im Red Bull alleine 147 Runden abspulte, kamen Schumacher und Mazepin auf lediglich 43 Runden.

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Formel 1: Mick Schumacher versucht die Lage zu beruhigen

Bei den Wintertests sind aber nicht die Runden-Zeiten entscheidend, sondern vielmehr die gewonnen Daten für die Teams. Je mehr Runden, desto mehr Erkenntnisse zum Fahrverhalten und zum Auto. Schumacher gab sich nach dem Auftakt dennoch entspannt.

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„Ein paar Sachen sind hier und da etwas schwieriger geworden als wir uns das vorgestellt hatten. Aber das gehört zum Testen dazu. Wir haben noch zwei Tage hier und noch drei Tage in Bahrain. Von daher heißt es: Morgen viele Runden fahren“, sagte der 22-Jährige nach den Tests in einer Medienrunde. Haas-Teamchef Günther Steiner war unzufrieden: „Es sind viele Kleinigkeiten, die da zusammengekommen sind.“

Was waren die Probleme? Zunächst sei bei Mazepin ein Ölleck aufgetreten, später musste ein kaputter unterboden bei Schumacher repariert werden. Vom 10. bis zum 12. März wird es in Bahrain noch eine zweite Testphase geben. Die Saison beginnt auf der selben Rennstrecke offiziell am 30. März. (oa)