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Formel 1: Mick Schumacher lacht sich ins Fäustchen – Hülkenberg-Debüt geht voll in die Hose

In der Formel 1 dürfte sich Mick Schumacher bei ein wenig Schadenfreude ertappt haben, als er Hülkenberg in seinem Haas debütieren sah.

Mick Schumacher schaut Nico Hülkenberg, seinen Nachfolger in der Formel 1.
© IMAGO/Motorsport Images, PanoramiC

Mick Schumacher: Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Er ist aktuell die größte deutsche Motorsport-Hoffnung: Mick Schumacher. Der Sohn des siebenmaligen Formel 1-Weltmeisters und Ferrari-Legende Michael Schumacher. Mick feiert 2021 sein Debüt in der Formel 1. Doch wie gelang ihm der Sprung in die Königsklasse? Wir blicken für dich auf seine bisherige Karriere.

Mick Schumacher raus, Nico Hülkeberg rein – mit dieser Entscheidung hat Haas in der Formel 1 für heftige Diskussionen gesorgt. Viele halten den Tausch für falsch. Allen voran natürlich Mick selbst.

Bei Hülkenbergs ersten Runden im Haas dürfte sich der gechasste Pilot deshalb ein Grinsen nicht verkniffen haben können. Das Debüt seines Nachfolgers bei den Reifentests kurz nach dem Finale der Formel 1 ging nämlich ziemlich in die Hose.

Formel 1: Hülkenbergs Haas-Debüt misslingt

Keine 48 Stunden nach dem Saisonfinale drehten die Formel-1-Boliden schon wieder ihre Runden. In Abu Dhabi fanden die traditionellen Reifentests statt. Dabei dürfen die Rennställe die Pirellis der nächsten Saison ein erstes Mal aufziehen und Probe fahren.

Für Nico Hülkenberg waren es auch die ersten Runden im neuen Auto. Der Deutsche übernimmt das Cockpit seines Landsmanns Mick Schumacher – eine brisante Entscheidung, für die die Teambosse beileibe nicht nur Lob bekamen.

Auch Hülkenberg kämpft mit dem Haas

Vor allem „Schumi junior“ dürfte ganz genau hingeschaut haben, wie sich sein Nachfolger bei den Reifentests der Formel 1macht. Schließlich ist es das einzige Mal, dass Hülkenberg in Micks 2022er Haas auf der Strecke ist. Dabei dürfte er sich bei ein klein wenige Schadenfreude ertappt haben.

Hülkenbergs Debüt ging schief. Nicht, weil der Routinier im neuen Wagen nicht klarkam. Sondern weil der Haas den Geist aufgab. Eine Stunde war der „Hulk“ gefahren, als er ausrollte. Statt sich mit dem Auto vertraut zu machen, hing er anschließend über zwei Stunden in der Garage fest, wo das technische Problem behoben werden musste.


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Ob Mick Schumacher einen Hauch Genugtuung verspürte? Schließlich war ihm letzte Saison auch zur Last gelegt worden, zu ungeduldig und übereifrig gewesen zu sein und damit mehrfach Schäden an seinem Haas provoziert zu haben. Hülkenberg scheint im gleichen Auto jedoch die gleichen Probleme zu haben.