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Formel 1: Heftiger Nackenschlag für Mick Schumacher! Teamchef mit bösem Seitenhieb

In der Formel 1 hofft Mick Schumacher weiterhin auf einen Platz für das kommende Jahr. Doch jetzt gibt’s einen bösen Seitenhieb.

Formel 1: Bittere Nachrichen für Mick Schumacher.
u00a9 IMAGO/Motorsport Images

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Die Hoffnungen auf einen Platz in der Formel 1 schwinden immer weiter. Ende September ist nur noch ein Cockpit für das kommende Jahr zu besetzen. Bei Williams sucht man einen Partner für Alexander Albon. Nur zu gerne würde Mick Schumacher dieses in Anspruch nehmen.

Doch der Kampf um den Platz neben dem Thailänder ist immens. Mick Schumacher ist keinesfalls der einzige Kandidat (hier mehr Details). Und nun gibt es auch noch schlechte Nachrichten für die deutsche Formel-1-Hoffnung. Ausgerechnet der Williams-Teamchef erlaubt sich einen bitterbösen Seitenhieb.

Formel 1: Sargeant bekommt sechs Rennen

Der Sitz von Logan Sargeant wackelt bedenklich. Auch in Japan erwischte der Amerikaner ein Wochenende zum Vergessen. Unfall in der Qualifikation, Crash im Rennen – es war erneut keine Werbung für eine Vertragsverlängerung beim Traditionsrennstall.

++ Alarmierende Hamilton-Worte – „Definitiv besorgniserregend“ ++

Nachdem sich Teamchef James Vowles zuletzt häufiger kritisch zu seinem Fahrer geäußert hatte, stellt er nun klar: Sargeant wird definitiv bis zum Ende der Saison weiter machen dürfen! Bedeutet, dass er noch sechs Chancen kriegt, an seiner Leistung zu feilen.

Vowles zieht Schumi-Parallelen

Ein vorzeitiger Wechsel in der Formel 1 ist vom Tisch. „Wir werden Logan bis Saisonende eine Chance geben, sich zu beweisen“, sagte Vowles. Anschließend fügt er bissig hinzu: „Andere Fahrer haben zwei Jahre Bewährungsprobe bekommen.“

Bitte? Eine mehr oder minder versteckte Spitze gegen Schumacher? Immerhin war es der Deutsche, der zwei Jahre im Haas saß und dabei ebenfalls eine Menge Lehrgeld bezahlen musste. Auch Schumacher galt in seinen Jahren als Crashkönig.

Formel 1: Wer setzt sich durch?

Sieht Vowles das tatsächlich so, wäre es ein Nackenschlag für die Ambitionen Schumachers. Zumal neben ihm und Sargeant eine Vielzahl anderer Fahrer wie der amtierende F2-Champion Felipe Drugovic um den Platz buhlen.


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Eine Entscheidung dürfte nach jetzigem Stand wohl erst nach dem letzten Saisonrennen fallen. Bis dahin darf Logan Sargeant in der Formel 1 an den Start gehen. Außer seine Unfälle nehmen nicht deutlich ab. Dann könnte die Geduld des Bosses strapaziert sein.