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Formel 1: Bittere Nachricht für Mick Schumacher! Das wird ihm überhaupt nicht schmecken

Diese Nachricht wird Mick Schumacher überhaupt nicht schmecken. Der 23-Jährige bekommt in der Formel 1 neue Konkurrenz.

Formel 1
© IMAGO / Kolvenbach

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Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Mick Schumacher darf im Fall der Fälle für McLaren als Ersatzfahrer an den Start gehen – diese Nachricht klang Anfang Februar noch so gut. Jetzt sind seine Einsatzchancen in der Formel 1 aber schon wieder gesunken.

Sollte ein Fahrer bei McLaren ausfallen, kann der Rennstall nämlich nicht nur auf seine eigenen Reservefahrer Alex Palou und Mick Schumacher zurückgreifen, sondern darf auch bei Aston Martin zuschlagen. Damit stehen McLaren in der Formel 1 gleich vier Optionen zur Verfügung.

Formel 1: Mick Schumacher bekommt Konkurrenz

Alex Palou, ehemaliger IndyCar-Champion, ist seit diesem Jahr der Test- und Ersatzfahrer bei McLaren. Der Spanier fährt allerdings weiterhin in der IndyCar-Serie und reist nur an seinen „freien“ Wochenende mit McLaren zum Formel-1-Rennen. Dementsprechend hätte Mick Schumacher, der Mercedes-Ersatzfahrer, gute Chancen auf einen Einsatz bei McLaren gehabt – sollte ein Stammfahrer ausfallen.

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Nun ist die Konkurrenz aber wieder deutlich größer geworden, denn: Aston Martin hat ebenfalls einen Deal mit McLaren abgeschlossen. Sowohl der amtierende Formel-E-Champion Stoffel Vandoorne als auch Formel-2-Meister Felipe Drugovich stehen dem Rennstall als Ersatzfahrer zur Verfügung. Das gab Aston Martin am Montag (20. Februar) bekannt.

Chance auf Einsatzzeit sinkt weiter

Sollten in der Zukunft also die Stammpiloten Lando Norris und Oscar Pisatri für ein Rennen ausfallen – sei es wegen Krankheit oder einer Verletzung – hat McLaren gleich vier mögliche Optionen. Der Deal zwischen McLaren und Aston Martin gilt allerdings nur für die ersten 15 Rennen. Mick Schumacher stünde theoretisch das ganze Jahr zur Verfügung.


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Grundsätzlich stehen die Chancen auf Einsatzzeit für Mick Schumacher eher schlecht. Bei den Testfahrten in Bahrain wird er keine Session fahren. Die begrenzte Zeit sollen die Stammpiloten Lewis Hamilton und George Russell nutzen. Hinzukommt, dass Mick Schumacher nicht mehr unter die Regel für die verpflichtenden Trainingseinsätze für Junior-Piloten fällt. Es braucht also einen Ausfall eines Fahrers, damit Schumi Jr. in diesem Jahr ins Auto steigt.