Wenige Wochen vor dem Start in der Formel 1 gibt es schlechte Nachrichten für Red Bull.
Das Top-Team muss sein neues Formel 1-Auto kurzfristig überarbeiten. Medienberichten zufolge ist der Rennstall durch die Crashtests gefallen.
Formel 1: Mercedes und Red Bull müssen Auto kurzfristig ändern
Auf Red Bull wartet kurz vor dem Saisonstart noch einiges an Arbeit. Der Rennstall soll den offiziellen Crashtest nicht bestanden haben. Dies berichtet „motorsport.com“.
Schon in weniger als vier Wochen werden die neuen Autos zum ersten Mal auf der Strecke. Vom 23. bis zum 25. Februar wird die Formel 1 in Barcelona die ersten Wintertests durchführen.
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Der Formel 1-Rennkalender 2022
- 20. März Bahrain-GP (Saisonauftakt)
- 27. März Saudi Arabien-GP
- 10. April Australien-GP
- 24. April Emilia-Romagna-GP (Imola)
- 8. Mai Miami-GP
- 22. Mai Spanien-GP
- 29. Mai Monaco-GP
- 12. Juni Aserbaidschan-GP
- 19. Juni Kanada-GP
- 03. Juli Großbritannien-GP
- 10. Juli Österreich-GP
- 24. Juli Frankreich-GP
- 31. Juli Ungarn-GP
- 28. August Belgien-GP
- 04. September Niederlande-GP
- 11. September Italien-GP
- 25. September Russland-GP
- 02. Oktober Singapur-GP
- 09. Oktober Japan-GP
- 23. Oktober Austin-GP
- 30. Oktober Mexiko-GP
- 13. November Brasilien-GP
- 20. November Abu Dhabi-GP
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Bis dahin muss Red Bull einen erfolgreichen Crashtest absolvieren, ansonsten darf der neue Bolide nicht eingesetzt werden.
Formel 1: Red Bull und Mercedes gelassen
Laut dem Bericht soll sowohl Red Bull aber optimistisch sein, dass der Test bis zum Auftakt in Barcelona geschafft wird. Red-Bull-Chefdesigner Adrian Newey sei zuversichtlich, dass das Problem schnell aus der Welt schaffen zu können.
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Berichte, wonach auch Mercedes durchgefallen sein soll, widerlegte der Rennstall am Montag. Gegenüber RTL erklärte ein Mercedes-Sprecher, dass der Test bereits am 13. Januar erfolgreich bestanden wurde.
Formel 1: Sie haben die Crashtests schon bestanden
Sowohl Haas als auch Ferrari haben die offiziellen Crashtests der Formel 1 schon Ende des Jahres 2021 und können beruhigt an den letzten Feinheiten des Autos arbeiten.
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Zur Saison 2022 hat die Formel 1 ihre Regelungen drastisch geändert. Die Teams müssen komplett neue Boliden kreieren. Die klassische Weiterentwicklung des Vorjahres-Auto ist nicht möglich. (fs)