Zehn Siege in zwölf Rennen, kaum noch einholbar: Der dritte WM-Titel in der Formel 1 ist nur noch eine Frage der Zeit. Max Verstappen dominiert in diesem Jahr nach Belieben. Selbst sein Teamkollege Sergio Perez hat keine Chance gegen den Niederländer.
Seine Dominanz zeigte er wieder einmal beim vergangenen Belgien-GP: Mit 22 Sekunden Vorsprung gewann der zweifache Formel-1-Weltmeister das Rennen auf der Strecke in Spa. Jetzt enthüllte der Red-Bull-Pilot sogar, dass er einen Gang herunterschaltete. Für Lewis Hamilton, Charles Leclerc und Co. ist das einfach nur vernichtend.
Formel 1: Irre Verstappen-Enthüllung
Er ist unbestritten die dominierende Kraft in der Formel 1 und holt sich mühelos Siege von Rennen zu Rennen. Lediglich beim Qualifying in Saudi-Arabien, als er schon in Q2 ausschied, war es das erste und einzige Mal, dass Max Verstappen mal eine Schwäche zeigte. Seitdem lässt er der Konkurrenz absolut keine Chance.
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In den sozialen Netzwerken wird schon darüber gescherzt, dass Verstappen während der Rennen sich zurücklehnen und einfach mal entspannen kann. Nach dem Sieg in Belgien gab der Niederländer sogar zu, sein Tempo kontrolliert zu haben.
„Ich habe langsamer gemacht. Natürlich schauen wir alle auf die Zahlen“, zitiert ihn das Portal „The Race.com“. Dabei wollte er es nicht etwa spannender machen, sondern achtete viel mehr auf die Abnutzung der Reifen, denn „diese Strecke ist extrem hart für die Reifen. Deshalb haben wir bis zum Schluss dann langsam gemacht.“ 22 Sekunden Vorsprung auf Sergio Perez waren es am Ende dennoch. Wie viel es mehr wohl wären, wenn er sein schnelles Tempo beibehalten hätte?
Keine Chance für Konkurrenten
Für Charles Leclerc, Lewis Hamilton oder auch seinen Teamkollegen Perez werden sich die Aussagen wie eine heftige Ohrfeige anfühlen. Die Formel-1-Piloten versuchen es jedes Wochenende vergeblich, den 25-Jährigen vom Thron zu stürzen. Verstappen wiederum macht wohl nicht mal mehr ernst.
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Dabei sah es in den Qualifyings zuletzt so aus, als wäre Red Bull zu schlagen. Im Rennen wiederum ist das in Milton Keynes beheimatete Team unüberwindbar.