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Formel 1: Wechsel perfekt! Kurz vor Saisonstart herrscht Klarheit

Die Spatzen pfiffen es in der Formel 1 schon von den Dächern, nun ist alles klar: Kurz vor Saisonstart gibt es einen Wechsel!

© IMAGO/PanoramiC

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2024

Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

Für Carlos Sainz begann das Jahr mit einer schmerzhaften Trennung. Nach über acht Jahren verlor er einen Weggefährten in der Formel 1. Emotional verabschiedete er sich mit einem Dankes-Video von seinem Personal-Trainer, der so lange sein enger Vertrauter war.

Schon damals pfiffen die Spatzen von den Dächern, was nun perfekt ist: Kurz vor dem Start der Saison in der Formel 1 ist offiziell: Sainz‘ langjähriger Vertrauter Rupert Manwaring wechselt zur direkten Konkurrenz – und wird jetzt Physiotherapeut von Weltmeister Max Verstappen!

Formel 1: Sainz verliert Vertrauten an Max Verstappen

„Acht Jahre lassen sich nicht in einem Video zusammenfassen“, erklärte Sainz Anfang des Jahres auf Instagram. Als großes Dankeschön an seinen langjährigen Fitnesstrainer und Vertrauten hatte er ein Highlight-Video vorbereitet. „Ich wüsste nicht, wie ich dir für all deine Arbeit, deinen Einsatz und deine Unterstützung in diesen Jahren danken soll.“ Diese Worte zeigen deutlich – der Spanier und sein Personal-Coach hatten eine ganz besondere Beziehung.

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Nun ist klar: Rupert Manwaring wird die Formel 1 nicht verlassen. Er wechselt nur den Rennstall und seinen Klienten. Am Freitag wurde offiziell, was hinter vorgehaltener Hand schon länger gemunkelt wurde: Der Engländer wird neuer Personal-Trainer von Max Verstappen. Der musste zuvor ebenfalls seinen persönlichen Physio ziehen lassen. Bradley Scanes wollte sich mehr auf die Familie konzentrieren.


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Von Ferrari zu Red Bull – vom Siebten der letzten Fahrerwertung zum Dreifach-Weltmeister. Ein brisanter Wechsel? Nein. Offenbar sind alle fein mit dem Deal – und er macht Sinn. „Unsere Leben entwickeln sich offensichtlich anders. Denn Rupert wohnt in England und ich mehr in Italien und in Spanien“, hatte Sainz über die Trennung erklärt. Verstappen wohnt zwar größtenteils in Monaco – ist aber durch das Red-Bull-Headquarter (Milton Keyes) extrem viel in England unterwegs.

Und nicht nur das passt. Tatsächlich hatte Vater Rupert Manwaring Senior einst Vater Jos Verstappen trainiert.