Ob die Gerüchteküche damit endgültig erkaltet? Seit Wochen halten sich in der Formel 1 hartnäckige Gerüchte, wonach Lando Norris McLaren verlassen könnte. Das designierte neue Team: Red Bull Racing.
Dort würde der junge Brite gemeinsam mit Max Verstappen ein regelrechtes Super-Duo bilden. Der Weltmeister der Formel 1 feuerte die Gerüchte zuletzt selbst an. Jetzt spricht McLarens Boss Zack Brown allerdings ein Machtwort.
Formel 1: Wechselabsage für Norris!
Norris ist neben Verstappen aktuell eine der heißesten Aktien des Rennsports. Nicht wenige Experten sehen in ihm einen künftigen Weltmeister – wenn der das entsprechende Auto hat. Da käme aktuell nur Red Bull infrage. Zudem sind Norris und Verstappen dicke Kumpels.
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Jedoch hat der McLaren-Pilot beim Team aus Woking noch einen Vertrag bis 2025. Und CEO Zack Brown denkt überhaupt nicht daran, seinen Schützling eher ziehen zu lassen. „Lando wird bis 2025 bei McLaren fahren. Ganz sicher“, verkündet Brown nun bei „Motorsport-Total.com“.
McLaren will sich nicht umstimmen lassen
Norris sei unverkäuflich, unterstreicht Brown. Daran könnten auch eine fürstliche Ablöse oder ein Entgegenkommen bezüglich der Motorenlieferung ab 2026 nichts ändern. Damit ist klar: Norris muss von einem vorzeitigen Wechsel in der Formel 1 vorerst Abstand nehmen.
Er selbst hatte zuletzt durchblicken lassen, in Zukunft offen für einen Tapetenwechsel zu sein – besonders, wenn er dann neben Verstappen sitzt. Doch zunächst bleibt er weiter an der Seite von Oscar Piastri im orangenen Renner.
Formel 1: McLaren im Aufwind
Und wer weiß, vielleicht ist das gar nicht die schlechteste Idee. Denn McLaren befindet sich seit Wochen im Aufwind. In Großbritannien und Ungarn schaffte Norris es als Zweiter aufs Podium und auch sein Teamkollege tut mittlerweile regelmäßig etwas für die Konstrukteurswertung.
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Fakt ist, dass man bei Red Bull den Karriereweg von Lando Norris weiterhin genau verfolgt – Absage hin oder her. Die Verantwortlichen um Helmut Marko und Christian Horner loben ihn öffentlich. Das letzte Wort in der Formel 1 könnte also noch nicht gesprochen sein.