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Formel 1: Arroganter Geldverbrenner? Insider offen über F1-Star – „Ist ihm sch***egal“

Hat dieser Formel-1-Star jeden Bezug zu Geld verloren? Ein Insider packt über einen Piloten aus und stellt ihn in ein schlechtes Licht.

© IMAGO/Motorsport Images, Jan Huebner

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Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Wer in der Formel 1 fährt, hat kein Geldproblem. Um es ins Cockpit zu schaffen, muss man schon Millionär sein oder zumindest reiche Sponsoren haben. Kein Problem für Lance Stroll. Sein Vater ist stinkreich – und kaufte sich deshalb gleich ein ganzes Team.

Die Erzählungen eines Insiders werfen nun aber die Frage auf, ob Lance Stroll in all seinem Reichtum den Bezug zur Realität verloren hat. Der ehemalige Rennfahrer Daniel Abt plaudert aus dem Nähkästchen – und erzählt dabei Geschichten über Stroll, die für Kopf schütteln sorgen.

Formel 1: Insider plaudert über Lance Stroll aus

Lange musste sich Lance Stroll gegen den Vorwurf des „Paydrivers“ wehren. Immer wieder gab es Fahrer in der Formel 1, die nicht wegen ihres Könnens, sondern nur wegen ihres Reichtums am Lenkrad saßen. Durch seine starken Leistungen im Boliden konnte Stroll zeigen, dass er den Platz bei Aston Martin verdient hat – und ihn nicht von seinem steinreichen Vater und Teambesitzer Lawrence „geschenkt“ bekam.

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Einen gesunden Umgang mit Geld scheint Sohn Lance dennoch nicht zu haben. Zumindest lassen die Anekdoten von Daniel Abt diesen Schluss zu. Im Podcast „Inside Brains“ packt der deutsche Ex-Rennfahrer über Stroll aus. Die Geschichten dürften für hochgezogene Augenbrauen sorgen.

Lance Stroll (r.) mit Papa Lawrence beim Formel-1-Rennen in Aserbaidschan. Foto: IMAGO/NurPhoto

„Geld weg. Ist ihm scheißegal-“

„Ich kenne ein paar Insider-Storys über ihn“, verrät Abt. „Er war mit seiner Riesen-Yacht auf Ibiza und hatte den dicksten Tisch im Ushuaia (Nobel-Hotel, Anm. d. Red) reserviert. Der kostet 20.000 Euro. Dann chillt er mit seinen Freunden auf der Yacht, die Bediensteten kommen und sagen: Du hast den Tisch in einer Stunde. Doch er hatte gerade keinen Bock – also ging er auch nicht und ließ den 20k-Tisch einfach leer. Geld weg. Ist ihm scheißegal.“

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Die zweite Geschichte von Abt, selbst durch das Vermögen und die Rennfahrer-Karriere seines Vaters Hans-Jürgen begünstigt, ist noch krasser. „Beim Debrief nach dem Freien Training fragten sich alle: Wo ist denn der Lance? Auf einmal hört man, wie der Privatjet startet. Da ist der zwischen Training und Qualifying zu seinem Vater geflogen, um mit ihm Golf zu spielen – und abends wieder zurück und ist das Qualifying gefahren.“


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Irre, wenn auch grenzwertige Geschichten, die über den Reichtum der Strolls viel aussagen.