Die immer länger werdenden Formel-1-Saisons setzen Teams und Fahrern zunehmend zu. Die Mechaniker stoßen an ihre Grenzen.
George Russell, Mercedes-Pilot, äußerte sich beim Saisonfinale in Abu Dhabi zur enormen Belastung. Der Formel-1-Fahrer spricht über die physischen und zeitlichen Herausforderungen, während auch Diskussionen über mögliche Lösungen aufkommen.
Formel 1: Russell in Sorge
Die anstrengende Saison endete mit fünf Rennwochenenden in sechs Wochen, was zu Erschöpfungszuständen bei Mechanikern führte, so George Russell. Reisen, ständige Zeitzonenwechsel und unregelmäßige Essenszeiten beeinträchtigen nicht nur die Leistung, sondern auch die Gesundheit der Mitarbeiter.
„Es gibt so viele Mechaniker, die krank sind“, wird der Mercedes-Pilot vom Online-Portal „speedweek.com“ zitiert. Er betonte: „Ich denke, wir Fahrer haben es noch am besten von allen Leuten im Fahrerlager, denn wir reisen anders.“
Der Mercedes-Pilot hofft auf Maßnahmen wie die Einführung eines Schicht-Systems, um die Belastung zu reduzieren. Dabei wird diskutiert, Personal nur bei ausgewählten Rennen einzusetzen. Russell betont, dass 24 Rennen pro Saison für viele nicht tragbar sind. Kritik wird auch am geografisch ungünstigen WM-Kalender geäußert.
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Die steigende Anzahl von Rennen und die damit verbundenen Belastungen werfen Fragen zur langfristigen Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Teammitglieder auf. Die Diskussion über alternative Zeitpläne und Strategien, um die physische und mentale Belastung zu minimieren, wird innerhalb der Formel-1-Gemeinschaft intensiv geführt.
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