Veröffentlicht inSportmix

Formel 1: Fans träumen von spektakulärer Rückkehr – doch jetzt gibt es einen herben Dämpfer

Formel 1: Fans träumen von spektakulärer Rückkehr – doch jetzt gibt es einen herben Dämpfer

formel1-jean-todt.jpg

Michael Schumacher: Das ist die Karriere des Ausnahmefahrers

Formel 1: Fans träumen von spektakulärer Rückkehr – doch jetzt gibt es einen herben Dämpfer

Michael Schumacher: Das ist die Karriere des Ausnahmefahrers

Es wäre die spektakulärste Rückkehr, die die Formel 1 seit vielen Jahren erlebt hat. Jean Todt soll vor einem Comeback bei Ferrari stehen.

Ob der FIA-Präsident tatsächlich in die Formel 1 zurückkehrt und sich wieder seiner langjährigen großen Liebe anschließt, ist laut Scuderia-Teamchef Mattia Binotto allerdings noch alles andere als sicher.

Formel 1: Binotto spricht über mögliche Todt-Rückkehr

Von 1993 bis 2009 hatte Todt bei Ferrari das Sagen, feierte mit Legende Michael Schumacher im Cockpit die größten Erfolge der Teamgeschichte.

Nach 13 Jahren als FIA-Präsident könnte es nun zum Comeback kommen (>> hier mehr dazu). Doch Ferrari-Teamchef Binotto stellt klar: Das steht noch lange nicht fest.

————————————–

Mehr News aus der Formel 1:

Formel 1: Schumacher sorgt für kuriose rote Flagge! Ungewöhnliche Unterbrechung im Qualifying

Formel 1: Verstappen beim Saisonfinale auf der Pole Position

Formel 1: Hat Red Bull den Titelkampf aufgegeben? Aussage von Teamchef lässt tief blicken

————————————–

„Bislang sind das nur Spekulationen“

„Ich kann sagen: Bislang sind das nur Spekulationen“, sagte der 52-Jährige am Rande des Saisonfinales in Abu Dhabi.

Die Gespräche zwischen Todt und Ferrari-Boss John Elkann, von denen die „Corriere della Sera“ berichtet, hat es laut Binotto noch nicht gegeben. Klar ist aber auch: Ein Dementi klingt anders.

+++ Formel 1: Schockmoment für Legende! Ausgerechnet vor dem letzten Rennen +++

Gegen ein Todt-Engagement hätte der Teamchef des Traditions-Rennstalls sicher nichts einzuwenden. „Ich habe schon mit Jean Todt gearbeitet. Er war mein Chef. Ich habe viel von ihm gelernt“, erklärt Binotto. „Es wäre mir noch immer eine Ehre, wieder mit ihm zu arbeiten. Denn ich glaube weiterhin, dass man als Team noch viel mehr dazulernen kann.“