Er ist jung, hochtalentiert, erfolgreich – und er fährt das legendärste Auto im Zirkus der Formel 1. Charles Leclerc fliegen die Herzen der Fans zu. So mancher Anhänger des Monegassen und der Scuderia geht derzeit allerdings zu weit.
Vor einiger Zeit ist die Privatadresse von Leclerc bekannt geworden und hat sich unter den Fans der Formel 1 blitzschnell herumgesprochen. Seither wird der Star-Pilot vor seinem Haus belagert – und schlägt jetzt Alarm.
Formel 1: Charles Leclerc mit deutlicher Ansage an seine Fans
Charles Leclerc ist in Monte Carlo geboren und seiner Heimat bis heute treu geblieben. Noch immer lebt er in Monaco – auch wenn er beruflich bedingt viel durch die Weltgeschichte reist. Derzeit pausiert die Formel 1 bis Ende April und Leclerc entspannt sich zuhause. Jedenfalls würde er das gerne. Doch er hat ein Fan-Problem.
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Seit Anhänger seine Adresse herausgefunden haben, ist nichts mehr wie zuvor. Seit Monaten belagern die Fans seine Privatwohnung in Monaco, jagen nach Autogrammen, Selfies und Co. An Ostern richtet der F1-Star nun deutliche Worte an seine Fans und fordert sie auf, zu verschwinden.
„Bitte respektiert meine Privatsphäre“
„In den letzten Monaten ist irgendwie meine Adresse herausgekommen, was dazu geführt hat, dass sich Fans vor meiner Wohnung versammeln, an meiner Tür klingeln und nach Autogrammen und Fotos fragen“, berichtet er auf drei Sprachen in seiner Story. „Auch wenn ich immer glücklich bin, für euch da zu sein und euren Support wirklich schätze: Bitte respektiert meine Privatsphäre und unterlasst es, zu meinem Haus zu kommen.“
„Ich halte für jeden von euch an, wenn ihr mich auf der Straße oder der Rennstrecke entdeckt. Aber ich werde nicht nach unten kommen, wenn ihr mich Zuhause besucht. Euer Support, persönlich oder im Netz, bedeutet mir alles. Aber es gibt eine Grenze, die nicht überschritten werden sollte.“
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Ob der dringende Appell an die eigenen Fans Wirkung zeigt? Das werden die kommenden Wochen zeigen. Besonders brenzlich könnte es Ende Mai werden. Dann steht in der Formel 1 der berüchtigte Monaco-GP in der Heimatstadt von Charles Leclerc an. Vor seiner Haustür – wo derzeit viele ungebetene Gäste hausieren.