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Formel 1: Hülkenberg-Hammer? Bericht sorgt für Aufregung

Bahnt sich eine Sensation um Nico Hülkenberg an? Der deutsche Formel-1-Star könnte für einen Hammer sorgen.

© IMAGO/BSR Agency

Das ist die Karriere von Nico Hülkenberg

Mit über 200 GP-Starts zählt Nico Hülkenberg zu den Routiniers im F1-Zirkus. Wir blicken auf seine Karriere.

Nico Hülkenberg überzeugt in dieser Saison bisher auf ganzer Linie. Der deutsche Formel-1-Star holt das Maximum aus seinem Auto heraus und konnte schon dreimal in die Punkte fahren. Sein Saison-Start kann sich durchaus sehen lassen.

Mit seinen Leistungen hat er sich auch den Radar anderer Teams gefahren. Nun berichtet „Sport1“, dass der Formel-1-Pilot ab 2026 für ein anderes Team fahren soll. Demnach soll eine Einigung kurz bevor stehen.

Formel 1: Hülkenberg vor Wechsel zu Audi?

Das wäre ein echter Hammer! Hülkernberg soll nach dem Einstieg von Audi 2026 für den deutschen Rennstall fahren. In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Gerüchte um ein mögliches Engagement bei dem Neu-Einsteiger. Nun wird es immer konkreter.

Laut „Sport1“ seien die Vertragsverhandlungen zwischen Audi und Hülkenberg bereits abgeschlossen, lediglich die Unterschriften sollen noch fehlen. Die Rede ist von einem Drei-Jahres-Vertrag.

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Somit würde Audi schon einige Zeit vor dem offiziellen Einstieg den ersten Coup landen. Der Deutsche konnte in den letzten Wochen und Monaten sein Können unter Beweis stellen. Ab 2026 soll er also für Audi an den Start gehen.

Hülkenberg und Seidl wiedervereint?

Fakt ist: Mit Hülkenberg hätte Audi-Projektleiter Andreas Seidl einen seiner zwei Wunschpiloten bekommen. Hülkenberg und Seidl kennen sich schon aus gemeinsamen Zeiten bei Porsche. „Ich kenne Andi sehr gut. Das ist kein Geheimnis. Wir verstehen uns sehr gut, kommen gut miteinander klar“, betonte der Formel-1-Pilot kürzlich gegenüber „Sky“.


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Laut „Sport1“ wollte der Emmericher schon in diesem Jahr für Sauber, also das zukünftige Audi-Team, fahren. Doch Haas verweigerte die Freigabe. Ab 2026 könnten Seidl und Hülkenberg also wieder zusammenarbeiten. Auf den zweiten Wunschpiloten muss der Seidl allerdings noch warten. Der Spanier Carlos Sainz zögert trotz Mega-Offerte noch. Bis Mitte Mai muss er sich entscheiden, dann will Audi mit anderen Piloten sprechen.