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Formel 1: Überraschende Aussagen nach heftigem Zoff – Star-Fahrer richtet besondere Worte an sein Ex-Team

Die Trennung von seinem ehemaligen Formel-1-Team war alles andere als sauber. Doch nun findet der Star-Pilot nette Worte über den Ex-Arbeitgeber.

u00a9 IMAGO/Motorsport Images

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Aston Martin-Pilot Fernando Alonso ging nach seiner Trennung von Alpine mit dem französischen Formel-1-Team hart ins Gericht. Immer wieder kam es zwischen den beiden Parteien zu Wortgefechten. Vor allem Alonso betonte immer wieder, dass er nicht von Alpine weg wollte.

Doch nun klingen die Aussagen der spanischen Formel-1-Legende schon etwas anders. Der Aston Martin-Pilot findet ganz besondere Worte an sein Ex-Rennstall und gibt sogar eine kleine Liebeserklärung an Alpine ab.

Formel 1: Alonso trägt Alpine „immer im Herzen“

Fernando Alonso ließ nach seinem Abschied von Alpine keinen Zweifel daran, woran die weitere Zusammenarbeit seiner Meinung nach scheiterte. „Ich hatte eigentlich keine Wahl, denn Alpine machte nie ein Angebot“, so der zweifache Weltmeister gegenüber „Canal+“. Immer wieder erklärte er, dass die Trennung nicht von ihm ausgegangen sei. Alpine sah das anders und gab das ein oder andere Mal contra.

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Vor allem den mittlerweile entlassenen Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer kritisierte der 42-jährige Spanier scharf: „Wenn du jedes Wochenende dein Bestes gibst, und ich tat auch viel für Renault selbst, dann nimmst du es ein bisschen persönlich, wenn jemand deine Performance oder dein Alter infrage stellt.“ Die Fronten zwischen dem Spanier und seinem Ex-Team schienen verhärtet.

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Umso überraschender kommen die neuesten Aussagen von Alonso über Alpine. „Ich habe viel Respekt für Alpine“, erklärte Alonso gegenüber „CQ“. „Das ist das Team, das mir die zwei WM-Titel ermöglichte, deshalb werde ich es immer im Herzen tragen. Und ich würde dieser Mannschaft nie etwas Schlechtes wünschen“, ergänzte der Aston Martin-Pilot.

Aston Martin auf Platz eins und Alpine auf zwei „wäre ideal“

Für ihn hat sich der Wechsel zu Aston Martin jedoch voll gelohnt. Mit seinem neuen Team kämpft er um die vordersten Plätze, anstatt mit Alpine im hinteren Mittelfeld der Formel 1 zu fahren. Dennoch gestand er: „Natürlich schaust du immer auf die Rundenzeiten und Positionen der Fahrer deines vorherigen Teams, und wenn sie hinter dir landen, dann ist das immer eine Erleichterung, weil es ein Zeichen dafür ist, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast.“


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„Für mich wäre es ideal, wenn Aston Martin den ersten Platz belegt und Alpine den Zweiten“, so der Spanier. Ganz andere Worte als noch in den vergangenen Wochen – da ging der Spanier eher auf Konfrontations- statt Versöhnungskurs.