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Formel 1: Pikantes Gespräch enthüllt – „Müssen wir unbedingt machen“

Mitarbeiter von Red Bull abwerben als Geheimmittel in der Formel 1? Jetzt wurde ein pikantes Gespräch enthüllt.

Formel 1
© IMAGO/PanoramiC

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2024

Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

Die neue Saison steht in den Startlöchern, die alte Saison ist aber noch nicht vergessen. In diesen Tagen schaut die Formel 1 noch einmal zurück. Die neue Staffel „Drive to Survive“ erscheint auf Netflix – und enthüllt dabei wieder einmal einige interessante Gespräche.

Gleich in der ersten Folge wird dabei ein pikantes Gespräch zwischen den damaligen Alpine-Bossen gezeigt. Grund dafür war die große Überraschung der vergangenen Formel-1-Saison: Aston Martin.

Formel 1: Aston Martin schockte alle

Beim Saisonauftakt 2023 staunte die Konkurrenz nicht schlecht: Aston Martin machte im Vergleich zum Vorjahr einen riesigen Schritt nach vorne. Fernando Alonso landete im Qualifying auf Rang fünf und der angeschlagene Lance Stroll auf Rang acht – und beeindruckte damit alle.

+++ ACHTUNG SPOILER +++

Der damalige Haas-Teamchef Günther Steiner konnte es kaum glauben: „Oh, verdammte Scheiße, er ist verdammt gut“, staunte der Südtiroler. Und auch am Kommandostand von Alpine gab’s ungläubige Gesichter.

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Pikantes Gespräch: „Wie zum Teufel hat Aston Martin das geschafft?“

Gezeigt wird bei „Drive to Survive“ ein Gespräch zwischen Alan Permane, damaliger Sportdirektor von Alpine, und Otmar Szafnauer, Teamchef von Alpine. „Wie zum Teufel hat Aston Martin das geschafft?“, fragte Permane. Szafnauers Erklärung: „Nun, sie haben einen Haufen Aerodynamiker von Red Bull angeheuert.“ Sein Kollege reagierte deutlich: „Das müssen wir unbedingt machen.“

Bei Alpine lief es nämlich überhaupt nicht nach Plan. Der französische Rennstall machte eher einen Schritt zurück als nach vorne, kämpfte in der gesamten Saison mit Problemen. Inzwischen sind weder Szafnauer noch Permane im Amt – und Red-Bull-Mitarbeiter hat Alpine auch nicht verpflichtet.


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Szafnauer musste im Juli seinen Platz räumen und auch Permane ging – laut Alpine aber auf eigenen Wunsch. Der ehemalige Sportdirektor hat inzwischen wieder einen neuen Job. Der 57-Jährige ist tatsächlich bei Red Bull gelandet. Permane ist seit Anfang 2024 Renndirektor bei „Visa CashApp RB“. So schließt sich dann doch der Kreis.

Die 6. Staffel „Drive to Survive“ erscheint am 23. Februar bei Netflix.