Turbulente Zeiten in der Formel 1.
Erneuter Ärger in der Formel 1 heizt ein Wechsel-Gerücht um einen Fahrer an. Und es ist dieses Mal nicht Valtteri Bottas…
Formel 1: Stress bei Ferrari heizt die Gerüchteküche an
Charles Leclerc ist unzufrieden. Der ambitionierte Rennfahrer ist es gewohnt erfolgreich zu sein und wird, wie „Sport.de“ den italienischen Ableger von „motorsport.com“ zitiert, im Cockpit von Ferrari langsam ungeduldig.
Während Max Verstappen in seinem Red Bull beim Österreich GP zum dritten Mal als Erster über die Ziellinie fahren konnte, musste Leclerc sich mit dem 8. Platz zufriedengeben.
Auf der Strecke lieferten er und Sergio Perez sich ein hartumkämpftes Rennen. Dabei musste der Monegasse gleich zweimal auf den Asphalt ausweichen. Der achte Rang in Spielberg warf den Monegassen zurück auf den sechsten Platz in der Gesamtwertung.
Jetzt soll es laut dem Bericht Stress im Ferrari-Team geben, weil Leclerc endlich auch im Titelkampf mitmischen wolle.
Angeblich stünde sogar ein Wechsel zu einem anderen Spitzenteam im Raum.
Leclerc zu Red Bull?
„Motosport.com“ meint, dass Leclerc bereits die Fühler in Richtung eines anderen Teams ausgestreckt habe und bereits Kontakt zu Red Bull aufgenommen worden sei.
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Ein Indiz dafür sei die Herauszögerung der Vertragsverlängerung mit Sergio Pérez.
Gegen dieses Gerücht spricht jedoch vor allem, dass der Rennstall dann gleich zwei erfolgshungrige und dominante Fahrer im Team hätte. Aufgrund der aktuellen Leistung wäre Verstappen die klare Nummer Eins und der Leclerc müsste sich zunächst unterordnen. Fraglich ob er das will. (cg)