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Formel 1: Aston Martin verkündet, worauf alle Fans sehnsüchtig gewartet haben

Formel 1: Aston Martin verkündet, worauf alle Fans sehnsüchtig gewartet haben

Formel 1 Aston Martin
Formel 1: Aston Martins Fahrerteam ist jetzt zu dritt. Foto: imago images/Nordphoto

Die Gerüchte um Zuwachs bei Aston Martin hielten sich hartnäckig. Nun hat der Formel 1-Rennstall endlich verkündet, worauf die Fans lange gewartet haben.

Das Team von Sebastian Vettel holt sich Verstärkung ins Haus. Der Neuling ist kein unbekanntes Gesicht – weder in der Formel 1 noch bei Aston Martin.

Formel 1: Vettel hat ab sofort einen deutschen Teamkollegen

Vettel und sein Kollege Lance Stroll bekommen einen dritten Fahrer an die Seite gestellt. Wie der britische Rennstall am Donnerstag offiziell bestätigte, kehrt Nico Hülkenberg zum Team zurück.

Der 33-Jährige war bereits im letzten Jahr als Ersatzfahrer für das damals noch pinke Racing Point im Einsatz, und startete als solcher bei den Grands Prix in Silverstone und in der Eifel. Nun wird er diese Rolle erneut ausfüllen und zusätzlich bei der Entwicklung Aston Martins mitwirken.

„In diesen schwierigen Zeiten ist der Bedarf an einem fähigen und erfahrenen Ersatzfahrer besonders wichtig“, zeigt sich Teamchef Otmar Szafnauer sehr erfreut über den Deal. Hülkenberg habe bereits im letzten Jahr gezeigt, dass er sofort hervorragende Leistungen abrufen könne.

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Auch der gebürtige Emmericher zeigte sich glücklich. „Es ist großartig, diesen Vertrag mit der nötigen Bedenkzeit unterschrieben zu haben – letztes Jahr hatte ich nicht ganz soviel Zeit, mich vorzubereiten, bevor ich ins Auto sprang“, erklärt er.

https://twitter.com/AstonMartinF1/status/1380114958088871941?ref_src=twsrc%5Etfw

Zwar hoffe er natürlich, dass Vettel und Stroll in allen Rennen an den Start gehen können, dennoch betonte er, dass sich das Team auf ihn verlassen könne.

Formel 1: Hülkenberg kehrt zurück

Schon vor seinen Engagements in diesem sowie im letzten Jahr war Hülkenberg bereits Fahrer für den Rennstall. 2012 sowie von 2014 bis 2016 saß er im Force India – dem Racing-Point-Vorgänger – hinterm Lenkrad.

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Anschließend war er drei Jahre Stammfahrer bei Renault. Seit seinem Ausscheiden 2019 sucht er vergebens nach einem neuen Stammplatz. (mh)