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Toni Kroos mit irrer Enthüllung! ER hätte die DFB-Rückkehr fast verhindert

Wenn Deutschland gegen Frankreich spielt, wird Toni Kroos seine Rückkehr ins DFB-Team feiern. Dabei wäre ein Comeback fast gescheitert.

© IMAGO/Jan Huebner

Deutschlands irrer EM-Triumph 1996

Im Jahr 1996 holte die deutsche Nationalmannschaft ihren 3. EM-Titel. Wir zeigen Dir den irren Weg bis zum Triumph der damaligen DFB-Elf.

Lange wurde spekuliert und gemunkelt, vor wenigen Wochen machte es Toni Kroos selbst offiziell: seine Rückkehr in die deutsche Nationalmannschaft. Drei Jahre nach seinem Rücktritt beim EM-Aus 2021 gegen England (0:2) wird er also wieder das DFB-Trikot überstreifen.

Doch beinahe wäre ein Comeback von Toni Kroos gescheitert, wie der Superstar von Real Madrid nun vor dem ersten Länderspiel gegen Frankreich am Samstag (23. März, 21 Uhr) enthüllte.

Toni Kroos mit irrer Enthüllung

Mit 34 Jahren kehrt Toni Kroos in die deutsche Nationalmannschaft zurück. In den vergangenen Monaten gab es viele Gerüchte über ein Comeback des Mittelfeldspielers. Kroos selbst machte dabei hin und wieder die eine oder andere Andeutung. Vor Kurzem machten er und der DFB es dann offiziell. Damit wird er auch bei der EM 2024 dabei sein.


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Dabei wäre eine Rückkehr fast noch gescheitert. Kroos musste nämlich erstmal seinen Opa überzeugen. „Er hat mir erstmal geraten, noch ein Jahr bei Real zu spielen und danach im Sommer Urlaub zu machen. Ich habe mich jetzt anders entschieden. Mittlerweile ist er ok damit. Er hat schon ein Deutschland-Trikot bestellt“, verriet der 34-Jährige auf der Pressekonferenz am Dienstag (19. März) vor dem Länderspiel gegen Frankreich.

Nun ist er wieder da und kann es kaum erwarten, endlich wieder für das DFB-Team aufzulaufen. Wenn es gegen Frankreich geht, trifft er sogar auf zwei Teamkollegen von Real Madrid: Eduardo Camavinga und Aurelien Tchouameni.

Stammplatz-Garantie für Real-Star?

Bevor Toni Kroos eine Entscheidung getroffen hatte, führte er viele Gespräche mit Bundestrainer Julian Nagelsmann. Dabei verriet er auch, dass er eine Stammplatz-Garantie habe.

„Natürlich weiß man nie, was während des Turniers passiert. Es ist klar, wenn er beim ersten Gespräch gesagt hätte, dass ich eine Möglichkeit hätte zu spielen, und bei sechs der anderen sieben Spiele nicht, wäre es einen Tick schwieriger geworden, denke ich“, so der Weltmeister von 2014.


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In den Plänen von Nagelsmann spielt Kroos also eine wichtige Rolle. „Julian hat es sehr gut gemacht. Er hat keinen Druck gemacht, dass er es morgen oder übermorgen wissen muss. Wir haben über viele Themen gesprochen und wo es hingehen soll. Wir waren relativ schnell auf einer Wellenlänge. Mich hat die Lust gepackt. Deswegen sind wir heute hier.“