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Thomas Tuchel: Mega-Zoff zieht immer weitere Kreise – jetzt packt ein Insider aus

Der Streit von Thomas Tuchel und den Experten von Sky dehnt sich immer weiter aus. Jetzt meldet sich auch noch ein Insider zu Wort.

Es kracht ordentlich rund um Thomas Tuchel.
© IMAGO/Sven Simon

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Dieser Streit beschäftigt ganz Fußball-Deutschland. Seit Thomas Tuchel beim Spitzenspiel zwischen Borussia Dortmund und Bayern München ein denkwürdiges Interview ablieferte, steht er in der Kritik. Grund ist sein Auftreten im Streit mit Lothar Matthäus und Didi Hamann.

Die Diskussionen haben das Ende längst nicht erreicht. Das zeigt allein die Tatsache, dass sich immer mehr Persönlichkeiten über Thomas Tuchel äußern. Jetzt mischt auch einer seiner ehemaligen Schützlinge mit: BVB-Legende Roman Weidenfeller.

Thomas Tuchel bricht Interview ab

Schon vor dem Duell Dortmund – Bayern waren Giftpfeile zwischen Tuchel und den Sky-Experten geflogen (hier mehr dazu). Hamann und Matthäus bemängelten, dass es beim Rekordmeister keine Weiterentwicklung gebe. Die Retourkutsche gab es vom Bayern-Coach, der seinerseits sagte, dass er auch bei den Experten keine Weiterentwicklung sehe.

+++ Sky-Boss schaltet sich in Tuchel-Zoff ein – diese Worte sind eindeutig +++

Am Rande des Spitzenspiels eskalierte der Zoff. Obwohl der FCB dominant gewann, nutzte der 50-Jährige die Möglichkeit, um unentwegt gegen seine Kontrahenten zu sticheln. Letztlich brach Thomas Tuchel das Interview bei Sky ab – was weitere Kritik nach sich zog (hier alles zum Eklat lesen).

Weidenfeller legt nach

Seitdem ist nicht mehr nur noch das Trio Tuchel, Hamann, Matthäus in die Diskussion involviert. So meldet sich nun auch Roman Weidenfeller zu Wort, der in Dortmund zwei Jahre von Tuchel trainiert wurde. Nach vielen Jahren als Stammtorhüter wanderte Weidenfeller damals auf die Bank.

„Ich glaube, dass er nicht kritikfähig ist, dass er dafür nicht empfänglich ist und dass er da immer sehr sensibel reagiert“, beschreibt der Ex-Keeper in der Sky-Sendung „Triple“ seine Eindrücke.


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Das habe man damals auch in Dortmund gespürt, „wenn Spieler mal nicht seiner Meinung waren – wie Nuri Sahin, der natürlich auch das Spielverständnis hat und ihm auch eine andere Idee präsentiert hat.“

Thomas Tuchel erlebt unruhige Zeiten

Auch berichtet Weidenfeller von einem Vorgang, als der BVB damals Mario Götze zurückholen, Tuchel aber unbedingt Andre Schürrle haben wollte. Das sorgte für Reibereien – und 2017 letztlich alles in allem auch zum Bruch mit den Verantwortlichen.

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