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FC Schalke 04: Nächster Zoff droht! Vater von S04-Star schießt gegen Reis

Ruhig arbeiten? Für Thomas Reis beim FC Schalke 04 mal wieder unmöglich. Jetzt steht dem Trainer der nächste Zoff ins Haus.

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© IMAGO/RHR-Foto, CHROMORANGE

Fanliebling auf Schalke: Die Achterbahn-Karriere von Ralf Fährmann

Ralf Fährmann ist eine Schalker Legende und Fanliebling. Beim S04 erlebte er ein Auf und Ab. Wir zeigen dir die Karriere des Torhüters.

Ruhig arbeiten? Für Thomas Reis derzeit kaum möglich. Nach dem verpatzten Saisonstart brennt es beim FC Schalke 04 mal wieder an allen Ecken und Enden.

Gerade erst hat sich der FC Schalke 04 vom Fährmann-Zoff erholt, da bahnt sich auch schon der nächste Ärger an. Diesmal schießt der Vater eines S04-Stars gegen den Trainer.

FC Schalke 04: Star-Vater schießt gegen Reis

Die Hoffnungen waren groß. Nach dem Chaos-Abstieg 2021 ging Schalke direkt wieder hoch. Beim jüngsten Abstieg blieb es ruhig, man schwor auf das gute Fundament. Doch der Start ging in die Hose – und schon ist bei Königsblau wieder Alarm.

Zu wenig Punkte und schwache Auftritte drücken bei Mannschaft und Fans die Stimmung. Obendrein gibt es immer wieder Brände zu löschen. Der Klub-Boss ist zurückgetreten, die Ultras zoffen sich mit den Behörden wegen eines „Choreo-Verbots“, der Berater von Ralf Fährmann sorgte mit einem Frontal-Angriff für Ärger und eine vorübergehende Suspendierung. Und jetzt steht der nächste Zoff ins Haus.

„Sportliche Situation auf Schalke regt meine Frau zu sehr auf“

Für Paul Seguin steht am Samstag (20.30 Uhr) ein ganz besonderes Spiel an. Sein Vater Wolfgang ist eine Legende bei Gegner 1. FC Magdeburg. Eine von langer Hand geplante Reise zum Spiel haben die Seguin-Eltern nun aber kurzfristig storniert. Der Grund: Die miese Situation auf Schalke und der Umgang von Reis mit Sohn Paul.

„Wir werden nicht fahren. Die sportliche Situation auf Schalke und das, was da im Moment mit unserem Sohn passiert, regt meine Frau zu sehr auf. Wenn es Paul nicht gut geht, leidet sie mit“, erklärt Seguins Vater der „Bild“. Er macht den Trainer dafür verantwortlich, dass der Sohn, als Hoffnungsträger gekommen, seinen Erwartungen hinterherläuft. „Man hat ihn als zentralen Mittelfeldspieler geholt, ihn aber auf der Außenbahn eingesetzt.“


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Paul Seguin sollte unter Reis eigentlich eine Schlüsselrolle einnehmen. Stattdessen pendelt er bislang zwischen Startelf und Bank. Ob er gegen den Klub seiner Heimatstadt wieder von Beginn an ran darf? Papa und Mama werden es mit Spannung verfolgen – vor dem heimischen Fernseher.