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FC Schalke 04: Transferwende! Abgang bahnt sich an – plötzlich scheint doch wieder was möglich

Felix Strerath von Felix Strerath

Beim FC Schalke 04 bahnt sich nun doch noch ein Abgang an. Das könnte die Transferpläne von S04 wieder ändern.

FC Schalke 04
© IMAGO/Team 2

Die fünf teuersten Schalke-Transfers der Vereinsgeschichte

Zu erfolgreichen Bundesliga-Zeiten investierte der FC Schalke Millionen in neue Spieler. Von den teuersten Transfers haben jedoch nur wenige wirklich gezündet. Wir zeigen dir die fünf teuersten Transfers der Vereinsgeschichte.

Sebastian Polter galt beim FC Schalke 04 vor der Winterpause als Verkaufskandidat Nummer eins. Eine Leisten-OP ließ dann allerdings alle Hoffnungen verschwinden. Alles lief darauf hinaus, dass der Stürmer bleibt. Doch jetzt könnte doch wieder Schwung reinkommen!

Offenbar hat Sebastian Polter einen Verein gefunden, der bereit wäre, ihn für die Rückrunde auszuleihen. Für den FC Schalke 04 wären das gute Nachrichten, denn womöglich ist dann doch wieder mehr Budget für Neuzugänge da.

FC Schalke 04: Polter doch noch weg?

Der Plan vor der Winterpause stand: Polter sollte verkauft oder verliehen werden. So wollte man zumindest das hohe Gehalt des Angreifers einsparen und Platz für Neuzugänge schaffen. Als Polter sich einer Leisten-OP unterziehen musste und mehrere Wochen ausfiel, schienen alle Hoffnungen dahin zu sein.

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Jetzt scheint ein Abgang von Polter aber plötzlich doch wieder möglich. Der 32-Jährige ist zurück im Training. Es könne „alles passieren“. „Wenn ein Trainer kommt, ihn kennt und unbedingt einen Stürmer braucht, ist alles möglich“, sagte Wilmots nach Polters Trainingscomeback.

Nun hat sich offenbar doch noch ein Verein gefunden. Nach Informationen von „Sky“ sind die Grasshoppers Zürich an einem Leihgeschäft interessiert, würde Polter gerne für die Rückserie ausleihen.

Die Grasshoppers aus Zürich stehen in der Schweizer Super League nur auf Rang 9, kämpfen gegen den Abstieg. Es fehlt ein torgefährlicher Mittelstürmer. Ex-BVB-Talent Bradley Fink (3 Tore), Francis Momoh (3) und Dorian Babunski (2) lassen noch viele Wünsche offen.

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