Nach der schlechten Leistung gegen Fortuna Düsseldorf (1:2) ist der FC Schalke 04 gegen den SC Paderborn auf Wiedergutmachung aus.

Auf der Pressekonferenz vor der Partie FC Schalke 04 – SC Paderborn kündigte S04-Trainer Dimitrios Grammozis an, auf einer Problemposition wieder eine Veränderung vorzunehmen. Ob dieses Experiment wieder schief geht?

FC Schalke 04 – SC Paderborn: Experimentiert Grammozis wieder?

Mehmet Can Aydin und Andreas Vindheim waren beim FC Schalke 04 für die rechte Außenbahn vorgesehen. Die beiden Verteidiger fallen aktuell jedoch aus. Gegen Fortuna Düsseldorf musste Dimitrios Grammozis experimentieren. Weil S04-Neuzugang Reinhold Ranftl aktuell nicht die Erwartungen erfüllen kann, musste plötzlich Angreifer Marius Bülter auf die Rechtsverteidiger-Position.

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Es war ein Experiment, das nach hinten los ging. Bülter konnte seine Aufgaben nicht so erfüllen, wie man es von ihm erwartet hatte. Für die Partie gegen den SC Paderborn am Freitag (18. Februar, 18.30 Uhr/Sky) erklärte Grammozis, dass es eine andere Option geben könnte.

FC Schalke 04: Spielt Matriciani gegen Paderborn?

Neben Bülter hat der FC Schalke 04 auch noch Henning Matriciani im Kader, der auf der Problem-Position spielen könnte. „Er kann das durchaus spielen, interpretiert die Position aber anders, weil er von Hause aus zentraler Verteidiger ist. Er hat sich mit dem Ball am Fuß deutlich gesteigert“, sagte Grammozis auf der Pressekonferenz vor der Partie.

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Aber auch Ranftl machte der Trainer Hoffnungen auf einen Einsatz. Gegen Düsseldorf noch aussortiert, könnte der Österreicher wieder in das Aufgebot rücken. „Er trainiert normal mit, wir werden heute eine Entscheidung treffen, was den Kader betrifft.“

Wird Grammozis wieder experimentieren? Und ob es dieses Mal besser läuft als noch bei der 1:2-Pleite gegen Düsseldorf? Neben Matriciani, Bülter und Ranftl hat der S04-Coach aber auch noch Malick Thiaw, der die Position ebenfalls spielen könnte.

FC Schalke 04 hofft auf schnelle Rückkehr von Aydin und Vindheim

Dennoch hofft man bei den Königsblauen auf eine schnelle Rückkehr von Aydin und Vindheim, die auf den Positionen in dieser Saison überzeugen konnten.

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