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FC Schalke 04: Reis sortiert gnadenlos aus – so geht es für die Verlierer weiter

S04-Trainer Thomas Reis hat zwei Spieler aus seinem Kader aussortiert. Nun ist klar, wie es für sie weitergehen soll.

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Die fünf teuersten Schalke-Transfers der Vereinsgeschichte

Zu erfolgreichen Bundesliga-Zeiten investierte Schalke 04 Millionen in neue Spieler. Von den teuersten Transfers haben jedoch nur wenige wirklich gezündet. Wir zeigen Dir die fünf teuersten Transfers der Vereinsgeschichte.

Im Januar könnte einiges an Bewegung in den Kader des FC Schalke 04 kommen. Mit Niklas Tauer haben die Königsblauen schon einen Spieler verpflichtet, mit Tim Sharke könnte schon bald ein zweiter folgen. Es sollen aber auch einige Spieler des FC Schalke 04 das Team verlassen. Nun ist klar, wie es mit ihnen weitergehen soll.

Wie der „Kicker“ berichtet, werden Timothée Kolodziejczak und Nassim Boujellab keine Zukunft mehr in Gelsenkirchen haben. Aus diesem Grund sind beide auch nicht mit ins Trainingslager in die Türkei gefahren. Innenverteidiger Kolodziejczak spielt in den Planungen von Thomas Reis keine Rolle mehr und soll zukünftig mit der zweiten Mannschaft der Schalker trainieren.

FC Schalke 04: So soll es mit den Aussortierten weitergehen

Gleiches gilt auch für Nassim Boujellab. Der Leihrückkehrer von HJK Helsinki soll im neuen Jahr ebenfalls mit der U23 des FC Schalke 04 trainieren. Bei beiden Spielern könnte eine zeitnahe Auflösung des Vertrags folgen.

Während die Entscheidung des Vorstands bei Nassim Boujellab nach seiner einjährigen Leihe nach Griechenland nicht sonderlich überraschend kommt, ist die Geschichte bei Timothée Kolodziejczak doch durchaus sonderbar. Der Verteidiger wurde erst Ende Oktober unter Frank Kramer aus der Vereinslosigkeit zum S04 geholt, um die Abwehrprobleme des Klubs zu beheben.

FC Schalke 04: Kolodziejczak-Entscheidung überrascht

Nun scheint sich seine Zeit bei den Schalkern zu Ende zu neigen. In seinen etwas mehr als zwei Monaten in Gelsenkirchen machte er genau ein Spiel für den abstiegsbedrohten Klub.


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Eine ungewöhnliche Entscheidung des Vorstands, die dem Klub wieder mal zumindest etwas Gehalt gekostet haben dürfte. Der Transfer des Franzosen zu den Königsblauen war zugleich auch der letzte von Ex-Sportdirektor Rouven Schröder.