Mit Ozan Kabak hat der FC Schalke 04 bereits einen Top-Verdiener verkauft. Einer fehlt Sportdirektor Rouven Schröder noch auf der Liste.
Amine Harit versucht der FC Schalke 04 mit Hochdruck loszuwerden. Ein Deal mit Galatasaray Istanbul soll gescheitert sein. Jetzt könnte es zu einer Rückkehr kommen und den Königsblauen winken mehrere Millionen Euro.
FC Schalke 04: Zug noch nicht abgefahren
Der Abschied von Amine Harit rückt immer näher. Die Frage ist nur: Wohin wechselt der Marokkaner? In den vergangenen Wochen gab es Berichte über ein Angebot von Galatasaray Istanbul, das wohl vier bis fünf Millionen Euro in Raten für Harit geboten hat.
Jetzt schaltet sich wieder Harits Ex-Klub Olympique Marseille ein. Dort war der Offensivspieler in der vergangenen Saison verliehen worden und hinterließ einen guten Eindruck. Laut dem Portal „Tuttomercatoweb“ sollen die Gespräche zwischen dem französischen Erstligisten und dem marokkanischen Nationalspieler wieder aufgenommen worden sein.
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FC Schalke 04: Harit doch noch zu Olympique Marseille?
Vor einigen Wochen schien es noch so, als hätte Olympique die Akte Harit bei Seite gelegt. Schließlich verpflichtete der Klub mit Matteo Guendouzi und Jonathan Clauss zwei Mittelfeldspieler, die auf derselben Position spielen wie Harit.
Dem Bericht zufolge soll aber Olympique-Präsident Pablo Longoria ein großer Fan von Harit sein, weshalb jetzt wieder Gespräche geführt werden sollen, um eine Einigung zu erzielen. Doch um Harit zu verpflichten, muss Marseille zehn Millionen Euro zahlen. So viel verlangt nämlich der FC Schalke 04. Eine erneute Leihe komme für Königsblau nicht in Frage.
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Nachrichten zum FC Schalke 04:
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Zuletzt betonte Rouven Schröder, dass Harit in den Pflichtspielen nicht zu Einsatz kommen wird. „Wir können nicht einmal hü und einmal hott sagen“, unterstreicht der S04-Sportdirektor im „Kicker“. (oa)