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FC Schalke 04: Reis nach Braunschweig-Pleite stinksauer – und droht seinen Spielern mit Konsequenzen

Der FC Schalke 04 zeigte im Spiel gegen Braunschweig eine dürftige Leistung. Thomas Reis zeigte sich im Nachgang der Partie stinksauer.

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Was ein Rückschlag für den FC Schalke 04! Nach dem Sieg im Pokal musste man sich in der Liga Eintracht Braunschweig geschlagen geben. Doch neben dem Ergebnis an sich konnte man vor allem mit der Art und Weise des Auftretens nicht zufrieden sein.

Besonders in der ersten Halbzeit agierte die Mannschaft von Thomas Reis desolat und präsentierte sich nicht als der Aufstiegsfavorit, der man sein möchte. Im Nachgang wurde der Übungsleiter des FC Schalke 04 deutlich und nahm seine eigenen Spieler in die Pflicht.

FC Schalke 04: „Dann ist man fehl am Platz“

Das war ein Tag zum Vergessen für den S04. Eine bittere Niederlage und mit Kenan Karaman, Bryan Lasme und Dominick Drexler verletzten sich obendrein auch noch drei wichtige Spieler. Doch unter dem Strich war vor allem das Auftreten viel zu wenig. Von Beginn an präsentierte sich die Reis-Elf zu passiv, zu unkonzentriert und zu fehlerhaft.

Das störte den 49-Jährigen massiv. „Es fehlten uns heute jegliche Basics und die muss ich schon erwarten können“, betonte Reis. „Vor allem zweikampftechnisch war das viel, viel zu wenig. Wer spätestens jetzt noch nicht gemerkt hat, was man in der zweiten Liga braucht, ist hier fehl am Platz“, verdeutlichte der Knappen-Coach.

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Schon am Freitag geht es für den S04 weiter. Dann wartet mit Holstein Kiel ein Top-Gegner gegen den man sich deutlich steigern muss. Geht auch diese Partie in die Hose, könnte es schnell ungemütlich auf Schalke werden.

Terodde wütet nach bitterem Rückschlag

Das weiß auch Kult-Stürmer Simon Terodde, der sich das Auftreten in Halbzeit Eins nicht wirklich erklären konnte. „Man hätte zur Pause elf Mann auswechseln können. Viel schlechter kann man nicht spielen“, zeigte sich der S04-Angreifer sichtlich genervt. Auch ihm selbst gelang nicht viel. Sein vermeintlicher Ausgleichstreffer in der 54. Minute wurde aufgrund einer Abseitsstellung aberkannt.


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„Nach den zwei Siegen wollten wir den Schwung mitnehmen. Das hat man in der ersten Halbzeit gar nicht gesehen. Die erste Halbzeit war nicht akzeptabel. Da hat einiges gefehlt im ganzen Spiel“, fügte der Kapitän hinzu.