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FC Schalke 04 gegen „Rote Teufel“ gefordert: Hoffnung auf Star-Comeback

Der FC Schalke 04 ist gegen den 1. FC Kaiserslautern gefordert. Für das Top-Spiel ist die Hoffnung auf ein Star-Comeback größer geworden.

© imago (Montage DER WESTEN)

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Beide haben ihre Auftaktspiele verloren und wollen jetzt natürlich am 2. Spieltag der 2. Bundesliga die ersten Punkte einfahren. Der FC Schalke 04 empfängt am Samstag (5. August, 20.30 Uhr) den Traditionsklub 1. FC Kaiserslautern.

Vor dem Auswärtsspiel beim FC Schalke 04 gibt es große Hoffnungen bei den „Roten Teufeln“, dass ein Star-Stürmer in der Veltins-Arena sein Comeback feiert. Die Entscheidung liegt dabei allerdings beim Trainer.

FC Schalke 04 gegen „Rote Teufel“ gefordert

Ausverkaufte Arena, Flutlicht, zwei Traditionsklubs. Das Topspiel des 2. Spieltags hat es in sich: FC Schalke 04 gegen 1. FC Kaiserslautern. Beide Vereine verloren ihre Auftaktspiele gegen Hamburger Klubs. Der S04 musste sich in einer spektakulären Partie dem HSV geschlagen geben (3:5) und für die Pfälzer gab es eine 1:2-Niederlage gegen St. Pauli.


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Daher ist für beide Mannschaften Wiedergutmachung für die Fans angesagt. Die Gelsenkirchener wollen in ihrer Veltins-Arena die ersten drei Punkte holen. Doch die „Roten Teufel“ werden etwas dagegen haben und auf ein Comeback hoffen. Gegen St. Pauli war Terrence Boyd noch zum Zuschauen verdammt, jetzt will er wieder angreifen.

Für die Partie steht er schon im Kader. Das Knie war zuletzt der Grund, wieso es gegen St. Pauli eine Pause gab. „Seit Ende letzter Woche bin ich wieder im Mannschaftstraining“, sagt Boyd dem SWR. „Du bist einfach froh, wenn du weißt, dass du nicht eingeschränkt bist und keine Angst hast, irgendwelche Bewegungen zu machen. Also was das Knie angeht: Vollgas. Es geht alles wieder.“

Lautern-Stürmer Boyd hofft auf ein Comeback gegen S04. Foto: IMAGO/Eibner

Boyd-Comeback gegen S04?

Ob er jetzt gegen den FC Schalke 04 direkt in der Startelf stehen wird, ist allerdings noch unklar. FCK-Coach Dirk Schuster sieht den Stürmer bei 75 bis 80 Prozent. „Wir brauchen nicht darüber reden, dass ich nicht hundertprozentig fit bin. Das kommt jetzt alles wieder mit den Einheiten und in den Spielen. Aber mal ganz ehrlich: Auch letzte Saison, als ich die ganze Vorbereitung und mehrere Spiele über 90 Minuten gemacht habe: Fit war ich noch nie“, so Boyd.


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Wenn es nach dem Angreifer geht, würde er am liebsten von Beginn an spielen. „Natürlich habe ich Lust auf die Startelf. Aber das ist alles im Austausch mit dem Trainerteam und der medizinischen Abteilung“, sagt der 32-Jährige.