Sebastian Polter, Tobias Mohr, Florent Mollet – das sind nur drei der vielen Zugänge, die der FC Schalke 04 seinen Fans bisher präsentierte. Acht neue und drei festverpflichtete Leihspieler sollen in der Bundesliga für den Klassenerhalt sorgen.
Gerne würde der FC Schalke 04 weitere Verstärkung für den Kader holen. Sportdirektor Rouven Schröder sind allerdings die Hände gebunden. Die Knappen haben einen kritischen Moment erreicht.
FC Schalke 04: Budget aufgebraucht
Denn das Transferbudget, welches Schröder zur Verfügung stand, ist aufgebraucht. Besonders ins Gewicht fallen die gezogenen Kaufoptionen bei Thomas Ouwejan (ca. zwei Millionen Euro) und Rodrigo Zalazar (ca. 1,5 Millionen Euro).
Beide waren in der abgelaufenen Saison absolute Leistungsträger und sollten unbedingt gehalten werden. Nicht ganz billig waren zudem die Neuzugänge Polter (ebenfalls ca. 1,5 Millionen Euro) und Tobias Mohr (ca. eine Million Euro).
FC Schalke 04 wartet auf Verkäufe
Schalke hat einen Punkt erreicht, an dem Spielerverkäufe notwendig sind, um weitere Transfers zu tätigen. Nach Informationen des „Kickers“ will Schröder Verstärkung für die Innenverteidigung und das defensive Mittelfeld, zudem einen Allrounder für den Angriff.
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Allerdings könne S04 derzeit nicht handeln. Solange die „Sorgenkinder“ Amine Harit, Ozan Kabak und Rabbi Matondo nicht verkauft sind, ist an weitere Neuzugänge nicht zu denken.
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FC Schalke 04: Leidet die Vorbereitung?
Durchaus ein Problem. Schalke befindet sich seit vergangener Woche in der Vorbereitung auf die neue Saison. Trainer Frank Kramer bleiben etwas über vier Wochen bis zum Ligastart. Seit Trainingsstart zählt jeder Tag.
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Dass es im Kader noch immer Baustellen gibt, erschwert seine Arbeit. Deshalb hoffen Kramer, Schröder und auch alle Fans, dass bald weitere Bewegung in den Schalker-Transfersommer kommt. (mh)