Was hat Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt mit dem FC Schalke 04 und einem Verbleib von Rodrigo Zalazar zu tun?
Der Japaner könnte das Zünglein an der Waage sein. Von Kamada ist es womöglich abhängig, ob Eintracht Frankfurt Rodrigo Zalazar im kommenden Sommer vom FC Schalke 04 zurückkauft.
FC Schalke 04: Zalazar-Verbleib hängt auch von Kamada ab
2021 kam Zalazar per Leihe mit anschließender Kaufpflicht aus der Main-Metropole ins Ruhrgebiet und wusste auf Anhieb zu überzeugen. Der 23-Jährige hatte großen Anteil am sofortigen Wiederaufstieg der Königsblauen.
Beim FC Schalke 04 unterschrieb Zalazar nach seiner Leihe einen Vertrag bis 2026, ist damit eigentlich langfristig an den Verein gebunden. Eigentlich, denn Eintracht Frankfurt besitzt eine Rückkauf-Klausel.
Nach Informationen von „Sport1“ könnte Frankfurt den S04-Star im kommenden Sommer für gerade einmal vier Millionen Euro zurückkaufen. Ein Vorvertrag mit einem festgeschriebenen Gehalt von 2,5 Millionen Euro soll es ebenfalls schon geben.
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Und genau diese Klausel macht die Personalie Kamada für den FC Schalke 04 so interessant. Der Vertrag des Japaners läuft im kommenden Sommer aus. Frankfurt will unbedingt verlängern, aber Kamada zögert.
Eintracht Frankfurt bangt um Kamada
Beinahe wäre er in diesem Sommer kurz vor Ende der Transferperiode noch zu Benfica Lissabon gewechselt, doch Eintracht Frankfurt blieb standhaft. Ob die Hessen ihren japanischen Wirbelwind aber über diese Saison hinaus halten können, ist fraglich.
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Kamada bestätigt zurzeit seine starken Leistungen der Vorsaison, erzielte bei sechs Bundesliga-Einsätzen vier Tore und bereitete drei Treffer vor. Die Liste der Interessenten wird länger werden und die Wahrscheinlichkeit, dass er verlängert, geringer.
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Zalazar könnte Kamada ersetzen
Bei Eintracht Frankfurt wird man mit zunehmender Zeit über mögliche Nachfolger nachdenken müssen. Zalazar kennt den Verein und wäre dank Rückkaufklausel eine günstige Alternative. Der FC Schalke 04 wird die Verhandlungen deshalb ganz genau beobachten.