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FC Schalke 04: Auf dieses Comeback wartet S04 sehnlichst – Fährmann schaut genau hin

Beim FC Schalke 04 gerät Trainer Karel Geraerts schon bald in eine ganz knifflige Situation. Grund dafür ist ein lange erwartetes Comeback.

FC Schalke 04
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Karel Geraerts: Das ist die Karriere des Schalke-Trainers

Karel Geraerts übernimmt das Cheftrainer-Amt beim FC Schalke 04. In diesem Video stellen wir dir die bisherige Karriere des Belgiers vor.

Marius Müller steht mit Torwarttrainer Simon Henzler auf dem Trainingsplatz. Der 30-Jährige fliegt schon wieder durch die Luft, zeigt einige Paraden. Es sind Bilder, die den Fans des FC Schalke 04 Hoffnung machen dürften.

Noch muss sich der FC Schalke 04 aber noch gedulden, ein zeitnahes Comeback von Marius Müller ist noch nicht geplant. Nach der Winterpause dürfte es im Schalker Tor dann aber wieder richtig zur Sache gehen.

FC Schalke 04: Müller-Comeback rückt näher

Die Torwart-Handschuhe hat Marius Müller am Montag (5. Dezember) im Training schon wieder überzogen. Der Schlussmann kann schon wieder einige Paraden zeigen, für die Teilnahme am Mannschaftstraining reicht es aber noch nicht.

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Lizenzspieler-Leiter Gerald Asamoah stellt gegen über der „WAZ“ schnell klar, dass Müller in diesem Jahr nicht mehr sein Comeback feiern wird. „Wir hoffen, dass er zum Start der Wintervorbereitung wieder dabei sein kann“, sagt Asamoah.

Geraerts muss entscheiden: Müller oder Fährmann?

Müller zog sich beim 4:3-Erfolg gegen den 1. FC Magedburg Mitte September einen Sehnenabriss im Adduktorenbereich zu und fehlt den Schalkern seitdem. Zuvor hatte sich der Sommer-Neuzugang etwas überraschend den Platz zwischen den Pfosten erarbeitet – auch weil Ralf Fährmann lange Zeit verletzungsbedingt fehlte.


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Wenn beim FC Schalke 04 nach dem Jahreswechsel die Vorbereitung auf die Rückrunde beginnt, dürfte ein neuer Kampf um die Position im Schalker Kasten entbrennen. Trainer Karel Geraerts hat dann erstmals die Qual der Wahl: Wer setzt sich durch? Müller oder Fährmann?

Die Rückrunde eröffnet der FC Schalke 04 am 20. Januar (20.30 Uhr) mit dem Topspiel gegen den Hamburger SV. Vor der Winterpause stehen noch die Partien gegen Hansa Rostock (10. Dezember) und Greuther Fürth (15. Dezember) an.