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Vor dem Spiel beim FC Schalke verrät Gündogan: „Das empfinde ich als extremes Privileg“

Vor dem Spiel beim FC Schalke verrät Gündogan: „Das empfinde ich als extremes Privileg“

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Ilkay Gündogan vor Rückkehr nach Schalke: "Ein extremes Privileg"

Vor dem Spiel beim FC Schalke verrät Gündogan: „Das empfinde ich als extremes Privileg“

Ilkay Gündogan vor Rückkehr nach Schalke: "Ein extremes Privileg"

Ilkay Gündogan spricht über die Rückkehr nach Gelsenkirchen.

Gelsenkirchen. 

Am Mittwochabend kommt es im Spiel zwischen dem FC Schalke und Manchester City zu einem großen Comeback.

Ilkay Gündogan kehrt in die Stadt zurück, in der er die ersten 19 Jahre seines Lebens verbracht und in der er das Fußballspielen gelernt hatte. Beim FC Schalke hatte Gündogan zwar nur ein Jahr in der Jugend gespielt, dennoch ist die Rückkehr nach Gelsenkirchen für den Mittelfeldmotor von Manchester City etwas Besonderes.

FC Schalke – Manchester City: Gündogan vor Rückkehr in die Heimat

In der Analyse-Sendung „Talking Tactics“ bei DAZN äußert Gündogan sich im Gespräch mit den beiden Ex-Bundesligaspielern Thomas Broich und Jerome Polenz nicht nur über das Spiel zwischen Schalke und ManCity, sondern auch über die drei Weltklasse-Trainer, unter denen er in den vergangenen Jahren spielte: Jürgen Klopp, Thomas Tuchel, Pep Guardiola.

„Ich empfinde es als extremes Privileg, welche Trainer ich in den vergangenen Jahren alles erleben durfte“, so Gündogan, der genau erklärt, was die drei Trainer im Einzelnen auszeichnet.

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Gündogan: Das machte meine Trainer so besonders

„Thomas Tuchel hat auf die scheinbar simplen Dinge des Fußballs sehr viel wert gelegt: wie wir den Ball annehmen, mit welchem Fuß wir den Ball weiterspielen, in welchen Fuß des Mitspielers wir den Ball passen und solche Sachen“, sagt der 28-Jährige.

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Über Jürgen Klopp meint Gündogan: „Wir hatten sehr viele Freiheiten unter Kloppo, weil sein Spiel mehr darauf ausgerichtet ist, dass man extrem draufgeht, wenn man den Ball verliert, so dass man die zweiten Bälle bekommt und auf diese Weise zum Abschluss kommt.“

Gündogan weiter: „Bei Pep ist das Ganze mehr auf Automatismus ausgelegt. Alles muss an seinem Platz sein. Alles muss in seiner Ordnung sein. Das ist auch gut, aber dadurch hat man eine Idee weniger Freiheiten.“

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Iniesta als großes Vorbild

Zudem verrät Gündogan, warum Andres Iniesta sein großes Vorbild ist: „Er lässt das Spiel einfach aussehen. Man weiß das oft nicht wertzuschätzen, weil es am Fernseher so einfach aussieht, was er macht. Er hat keine Fehler gemacht, hat brutale Pässe gespielt.“

DAZN überträgt das Spiel zwischen Schalke und Manchester City am Mittwochabend exklusiv in voller Länge live.