Per Leihe kam Alexander Schwolow im vergangenen Sommer zum FC Schalke 04, so richtig glücklich wurde er in Gelsenkirchen aber nicht. Immer wieder leistete er sich haarsträubende Fehler und musste schließlich seinen Platz zwischen den Pfosten räumen.
Beim FC Schalke 04 bleibt er nach seiner Leihe nicht und auch eine Rückkehr zu Hertha BSC ist wohl kein Thema. Jetzt wird Alexander Schwolow mit einem Wechsel zu seinem Ex-Klub SC Freiburg in Verbindung gebracht.
FC Schalke 04: Schwolow muss neuen Verein suchen
23 Spiele, 58 Tore, nur zwei Mal zu Null – Schwolow konnte beim FC Schalke 04 nicht wirklich überzeugen. Er blieb wie schon bei seiner Zeit bei Hertha BSC hinter den Erwartungen zurück. Der 30-Jährige leistete sich ganz einfach zu viele Fehler. Bei den Schalkern ist deshalb auch seit der Rückrunde Ralf Fährmann wieder die Nummer eins.
In der Folge wird Schwolow am 30. Juni den FC Schalke 04 nach einem Jahr Leihe auch wieder verlassen. Bei S04 plant man auf der Torhüterposition nicht mehr mit dem Schlussmann. Doch wie geht es für Schwolow weiter? Bei Hertha BSC hat man offenbar ebenfalls keine Verwendung mehr für ihn. Der Klub will sich auf der Torhüterposition neu aufstellen.
Rückkehr zum SC Freiburg?
Stattdessen kommen nun Gerüchte über eine mögliche Rückkehr zum SC Freiburg auf. Dort stand Schwolow seit der U17 zwischen den Pfosten und wurde schließlich auch Stammkeeper. 2020 legte dann die Hertha sieben Millionen Euro für ihn auf den Tisch – im Nachhinein ein Fehler für alle Beteiligten.
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Beim SC Freiburg wird nun ein Platz im Tor frei. Stammkeeper Mark Flekken wechselt für 13 Millionen Euro zum FC Brentford in die Premier League. Ein Nachfolger steht mit Noah Atubolu zwar schon fest, doch die Breisgauer brauchen noch eine neue Nummer zwei. Schwolow soll laut „Badischer Zeitung“ ein Kandidat sein.